Der Hotelcheck: Royal Tulip Korbous Bay

Royal Tulip Korbous Bay - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Man ist doch nie zu alt, um Projekte zu starten, oder?“, fragt Ferid Abbas mit einem sanften Lächeln in dem von der Sonne verwöhnten Gesicht. Die grauen Haare galant zurück gekämmt, steht der ältere Herr in der lichtdurchfluteten Lobby seines Hotels, das Royal Tulip Korbous Bay. Der erfolgreiche tunesische Geschäftsmann hat sich im wunderbaren Tunesien am Cap Bon bei Korbous, der Königin der Wasserstädte, seinen Traum verwirklicht: das elegante, mit fünf Sternen gekrönte Royal Tulip Korbous Bay. Der exponierte Standort des Hotels, circa 50 Kilometer vom quirligen Tunis und nur drei Kilometer von Korbous entfernt, ist durchaus geschichtsträchtig. Schon die Römer pflegten in der zauberhaften Region zu baden und um 1900 entdeckte der französische Geschäftsmann Edmond Lecore-Carpentier diesen wunderbaren Fleck Erde.

Thema: Test des Royal Tulip Korbous Bay in Tunesien
Länge: 8.732 Zeichen
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Fabelhafte Banksy-Hommage in Köln

Banks-Ausstellung in Köln - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Fassaden, Hauswände und Mauern sind üblicherweise sein Metier. Dort tauchen die Werke des Guerilla-Künstlers Banksy in der Regel in Nacht- und Nebelaktionen wie aus dem Nichts auf. Anders in Köln. Im Stadtteil Ehrenfeld wird die Straßenkunst häuslich. Und dies in den ehemaligen Räumlichkeiten eines Autohauses. Bis zum 17. März 2024 ist hier die Ausstellung „The Mystery of Banksy – a genius mind“ zu sehen. In der Tat werden hier keine Originale präsentiert, was allein technisch nicht möglich wäre. Dann nämlich, müssten die Kunstwerke von ihren Originalschauplätzen entfernt werden. Was weder im Sinne des Künstlers noch im Sinne der Liebhaber von Straßenkunst wäre. Daher folgen die Macher bereitwillig dem Banksy-Slogan „Copyright is for losers“ und laden zu einer famosen Ausstellung voller Highlights in die Domstadt. Quasi ein „Best of Banksy“ in nicht weniger als 15 Galerien auf 1.700 Quadratmetern. Zu sehen sind weit mehr als 150 Graffitis, Fotografien, Skulpturen, Drucke und Videoinstallationen. Viele mit politischen und gesellschaftskritischer Note, nicht wenige augenzwinkernd und humorvoll sowie bisweilen sogar ein wenig philosophisch.

Thema: „The Mystery of Banksy“ in Köln
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Hotelcheck: MentalSpa-Resort Fritsch am Berg

Fritsch am Berg - Copyright Karsten-Thilo Raab (58)Textauszug: An- und aussichtsreicher geht es kaum. Hier das Allgäuer Hügelland, dort die Schweizer Berge und unten im Tal der malerische Bodensee mit direktem Blick auf das malerische Lindau mit seiner markanten Insel. Zwischen dem Gipfel des Pfänders und der Festspielstadt Bregenz liegt auf 750 Metern über dem Meeresspiegel mit dem Fritsch am Berg eine besondere Oase der Ruhe und Entspannung. Das hochmoderne MentalSpa-Resort im österreichischen Lochau wendet sich mit seinem Angebot speziell an Erwachsene, die bewusst etwas für ihre physische und psychische Gesundheit tun wollen und dabei Genuss und Entspannung in den Vordergrund stellen möchten. Das familiengeführte Vier-Sterne-Superior-Haus, das seit 1998 unter Leitung von Thomas Fritsch steht, verfügt über gerade einmal 34 Zimmer. Eine überschaubare Größe, die es dem Fritsch erlaubt, sich intensiv um das Wohlergehen der Gäste zu bemühen.

Thema: Test des MentalSpa-Resorts Fritsch am Berg
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Hotelcheck: Les Sorbiers in der Wallonie

Les Sorbiers - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Es gibt Orte bei denen man ankommt und sofort angekommen ist, so wie im Hotel „Les Sorbiers“ in der Wallonie. Diese liegt in der südlichen Hälfte Belgiens und bezaubert mit vielen, oft unbekannten Schätzen. Eines davon ist das Les Sorbiers, das sich auf einem gepflegten 17 Hektar großen Parkgrundstück befindet. Schon die kleine Straße durch einen fast verwunschen anmutenden Wald stimmt ein, auf die verdiente Auszeit, weg vom Alltag, hinein ins Entschleunigen. Ein Parkplatz unter Bäumen ist schnell gefunden. Ein kurzer, asphaltierter Weg führt zum Haupthaus „Castel“, in dem sich auch die Rezeption befindet. Wer hier eine klassische Theke erwartet, wird enttäuscht werden. Ein runder, heller Tisch in einer kleinen Nische neben dem Treppenaufgang reicht allemal aus, die Gäste zu empfangen.

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Kulinarik in Perfektion: Das Fera in Palma

Restaurant Fera - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Nur ein paar kleine Schritte entfernt von der beliebten und belebten Einkaufsstraße Av. de Jaume III liegt ein inspirierender Gourmettempel inmitten von Palma de Mallorca: das Restaurant Fera. Bereits beim Durchschreiten des großzügigen, hellen Eingangsbereichs bleibt die quirlige, laute Stadt draußen und die Entdeckungsreise durch das wunderbare Ambiente, den perfekten Service und die exklusive, innovative Welt der Kochkünste beginnt: die Verschmelzung hochwertiger spanischer und mediterraner Produkte mit japanischen Aromen. Oft und gerne empfängt der aus Österreich stammende Küchenchef Simon Petutschnig seine erwartungsvollen Gäste höchst persönlich. Bei traumhaftem Wetter dient der grandiose, liebevoll dekorierte Innenhof mit seinem schon fast tropischen Garten als Hauptrestaurant.

Thema: Hochgenuss auf Mallorca
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Wunderbar wanderbar: Kataloniens Pyrenäen

Nationalpark Aigüestortes y Lago Sant Maurici - Copyright Susanne TimmannTextauszug: „Habe ich nicht das wunderbarste Büro der Welt?“, fragt Bergführer Roc im Nationalpark Aigüestortes y Lago Sant Maurici angekommen, mit leuchtenden Augen. Sein Blick unter der beigefarbenen Cape schweift über die bunte Frühlingswiese bis in die Ferne zu den Bergspitzen, die im Juni hoch oben noch mit Schnee bedeckt sind. Und es stimmt. Ein Flüsschen, mit glasklarem Bergwasser schlängelt sich entlang des gut befestigten Wanderweges. Sattgrüne Bäume werfen immer wieder ihre Schatten auf die Wanderer, die sich die Wanderroute über den Planell d’Aigüestortes zum Estany Llong und weiter hoch zum kleinen Bergsee Estany Rondé im Nationalpark Aigüestortes y Lago Sant Maurici vorgenommen haben. Mit dem eigenen Auto ist der Startpunkt der Wanderwege hier in den spanischen Pyrenäen nicht erreichbar..

Thema: Tour im Nationalpark Aigüestortes y Lago Sant Maurici
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Fallas – Feuerzauber in Katalonien

Fallas-Skulptur - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Tiefschwarze Dunkelheit liegt über Durro, dem kleinen Bergdorf in Katalonien. Eine spürbar angespannte Stimmung flimmert durch die alten Gässchen. Heute, der Freitag, der dem 16. Juni am nächsten liegt, ist der Tag der Tage. Der Tag, an dem die Jahrhunderte alte Tradition wieder zum Leben erwacht. Schon Monate vor dem großartigen Ereignis fiebern die 56 Bewohner von Durro diesem wichtigen Datum aufgeregt entgegen. Das harzhaltige Holz für die berühmten, traditionellen Fackeln, den Fallas, muss geschlagen, getrocknet, gesägt und dann in derselben Art und Weise, wie es bereits die Vorfahren gemacht haben, zu den bis zu mehreren Kilogramm schweren Fackeln zusammen gebaut werden. Groß und Klein sitzt zusammen, schnitzt und schreinert und auch das eine oder andere Gläschen Rotwein fällt der Tradition zum Opfer.

Thema: Fallas-Feierlichkeiten in den Pyrenäen
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Drama und höllisches Erlebnis in Alistrati

Alistrati - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Einfach mal abtauchen in die Tiefen des Berges bei Alistrati in Griechenland. Die Höhlen, die sich auf einer Fläche von über 25.000 Quadratmeter im Erdinnern befinden, faszinieren mit ihren spektakulären Stalaktiten und Stalagmiten und sind zum Beispiel im Rahmen einer Kreuzfahrt mit nicko cruises gut zu erreichen. Der Eingang zu den Pforten der lohnenswerten Höhle ist erst einmal sehr unspektakulär. Ein gemauerter, circa 25 Meter langer Tunnel führt, über mehrere Türen getrennt, langsam und moderat nach unten. Dann eröffnet sich durch die letzte elektrische Schiebetüre der erste Blick in eine ganz andere Welt. Und mit einem weiteren Schritt steht man mitten drin, in der surrealen Welt unter der Erde.

Thema: Die Höhlen von Alistrati in Griechenland
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Der 101-jährige, der an Bord ging …

Horst Matuszewski - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Glücklich strahlen die hellblauen, wachen Augen von Horst Matuszewski übers dunkelblaue Meer. Endlich das Kreuzfahrtschiff Vasco da Gama erreicht. Die sanfte Brise, die den Abend ankündigt, weht fröhlich durch seine grauen, leicht abstehenden Haare. Eine Hand mit einem Siegelring am Finger liegt entspannt auf der Reling, die andere hält den messingfarbenen Gehstock mit braunem Holzknauf. Und wieder hat den 101-jährigen Vielreisenden das Fernweh gepackt, die Lust und Freunde Neues und Unbekanntes zu erleben. 101 Jahre – sein Alter sieht man dem rüstigen, kleinen Herrn bei weitem nicht an. „Ach die Leute glauben mir eh nie, wie alt ich bin, das bin ich schon lange gewohnt. Meist denken die, dass ich sie auf den Arm nehmen will“, schmunzelt Horst Matuszewski vergnüglich vor sich hin. Klaren Durchblick hat er allemal. Eine Brille braucht er nicht.

Thema: (See-) Reisen im hohen Alter
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Cowboy-Feeling: Aufsatteln in Scottsdale

Rodeo - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Durch das blitzeblanke Fenster des flachen, hellen Hauses am Rande der Wüstenstadt Scottsdale im US-Bundesstaat Arizona blinzeln die ersten flackernden Sonnenstrahlen zwischen den, bis zu 20 Metern hohen Saguaro-Kakteen hindurch. Um die 200 Jahre alt können die faszinierenden, stacheligen Giganten werden. Es gibt wohl kaum eine Pflanze, die mehr für die weite, wilde Wüste Arizonas steht. Einzelne Vögel zwitschern fröhlich und begrüßen den sonnigen Tag. Und für sonnige Tage steht Scottsdale. Nahezu jeden Tag wecken die warmen Strahlen die Frühaufsteher und Langschläfer. Feiner, heller Wüstenstaub überzieht jede Naht, der aus dunkelbraunem, schwerem Leder handgenähten ausgetreten Cowboystiefel von Ben, die vor seinem Bett schon auf den obligatorischen Morgenausritt in Richtung der aufgehenden Sonne warten.

Thema: Hauch von Wilder Westen in Arizona
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Der Hotelcheck: Royal Thalassa Monastir

Royal Thalassa Monastir - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Wenn die Zeit bleibt, empfängt Slim Zuhal, der Direktor des Hotels Royal Thalassa, auch gerne mal selber seine Gäste. Tief entspannt wuselt er durch die große, schön beleuchte Empfangshalle. „Meine Frau spricht sehr gut Englisch, ich weiß auch nicht warum?“, schmunzelt er, nachdem wir in der Renez-vous Bar Platz genommen haben und meint leicht bedauernd: „Ist leider nicht mein Fall“. – „Ich habe, seit ich elf Jahre alt war, davon geträumt, ein Hotel zu bauen. Nach dem Studium im Alter von 30 Jahren konnte ich dieses Hotel dank Förderungen, die es zwischen 1970 und 2000 gab, bauen.“, erzählt Slim Zuhal weiter und ergänzt: „Heute wäre es nicht mehr so leicht möglich, sich diesen Traum zu erfüllen.“

Thema: Hoteltest in Tunesien
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