Peru mit einem Wow-Effekt entdecken

Paola Mariella Marín Ugarte - Copyright Susanne Timmann (3)Textauszug: Unter dem Motto „Peru Wow“ möchte das südamerikanische Land sich und seine natürlichen sowie kulturellen Schätze verstärkt in den Fokus rücken und gleichzeitig positive Emotionen wecken. Natürlich darf dabei ein Blick auf die zahlreichen Attraktionen Perus wie den Amazonas-Regenwald, den Gocta-Wasserfall, Choquequirao, die Huacachina-Oase, Caral, das Paracas-Nationalreservat, den Titicacasee, die Colca-Schlucht, das Valle Sagrado, Machupicchu und das historische Zentrum von Lima nicht fehlen. „Einer der meistbesuchten Orte ist ohne Frage Macchu Pichu, das als ein wahres Weltwunder höchste Wertschätzung genießt und der wohl größte Besuchermagnet in Südamerika ist“, weiß Paola Mariella Marín Ugarte, Tourismuschefin bei Promperú, dem Fremdenverkehrsamt von Peru, zu berichten.

Thema: Peru von der schönsten Seite
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Faszinierende Weltreise auf dem 8. Längengrad

Klimahaus-Bremerhaven-Copyright-Ulrike-Katrin-Peters-5Textauszug: Neun Orte, fünf Kontinente – eine Reise um die Welt kann im Klimahaus schon mal einen ganzen Tag dauern. Da Bremerhaven auf dem 8. Längengrad liegt, wird auch die Weltumrundung auf diesem Längengrad unternommen. Alles beginnt im noch recht gemäßigtem Klima der Schweiz. Im Kanton Uri erlebt man Hochgebirgsklima, kann Kühe melken und zum Gipfelkreuz aufsteigen, bevor es in einer Art Seilbahn nach Sardinien geht. Diese italienische Insel erleben die Besucher aus der Perspektive eines Käfers. Riesige Grashalme türmen sich rechts und links auf, eine Coladose entpuppt sich als begehbare Windmaschine. Je nach Windstärke flattern die weißen Bettlaken wilder um die Besucher herum.

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Zwischen Elefanten-Dung und Schuppentier

pangolin-klein-copyright-karsten-thilo-raab_470Textauszug: Hier ist mächtig was im Busch. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Die Hitze ist drückend. Fast scheint es, als bewege man sich in einer Freiluftsauna. Einer gigantisch großen, dicht bewaldeten Sauna. Im Gänsemarsch geht es hinter Basri und Salhin her durch das tiefgrüne Dickicht, aus dem ein undefinierbares Gewirr an Geräuschen dringt. Es knackt, summt und zischt überall. Permanentes Schreien, Grunzen, Knurren, Trompeten, Quaken, Flattern und Schnattern bestimmt die nicht enden wollende Geräuschkulisse im Royal Belum Rainforest im Norden der malaiischen Halbinsel.

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Karneval in den Tropen

portdouglaskarneval1copyrightkarstenthiloraabk_470Textauszug: Karneval in Rio ist jedem ein Begriff. Doch vom Karneval in Australien dürften bislang nur die wenigsten gehört haben. Dabei gehört der Reef and Rainforest Carnival, der Riff- und Regenwald-Karneval, längst zu den etablierten Großveranstaltungen des Fünften Kontinents. Seit 1994 steigt der zehntägige Feiermarathon im sonst eher beschaulichen Hafenstädtchen Port Douglas im Bundesstaat Queensland. So auch vom 22. bis 31. Mai 2009. Während die 5.000-Seelen-Gemeinde im Norden Australiens in der übrigen Zeit des Jahres vor allem als Startpunkt für Touren zum nahe gelegenen Great Barrier Reef genutzt wird, avanciert der Küstenort Ende Mai für zehn Tage und neun Nächte zum Mekka feierlustiger Karnevalisten aus aller Welt.

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Wellness im australischen Regenwald

daintreeecolodgespa3kopie_470Textauszug: Mitten im ältesten Regenwald der Welt stehen insgesamt 15 Holzhäuser auf hohen Stelzen. Zum einen, um sie weniger anfällig für die gefräßigen Termiten zu machen, zum anderen, damit der Wind besser durch das Tal zieht. „Wawu-karrba“ heißt der Ort in der Sprache der Aborigines, was nicht weniger bedeutet als „Heilen der Seele“. Und die können die Gäste der Lodge im Daintree fraglos richtig baumeln lassen. „Stress hasn’t arrived here yet“, beteuert Terry Maloney, der gemeinsam mit seiner Frau und seinen Angestellten für eine entspannte Atmosphäre sorgt.

Textlänge: circa 5.800 Anschläge (zuzüglich ausführlichem Serviceteil mit 1.850 Anschlägen)
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