Alpakas – ein vierbeiniges Stück Peru zum Kuscheln

Textauszug: Alpakas und ihre Verwandten, die Lamas, Vicuñas und Guanacos, gehören zu Peru wie die Anden. Wohl auch, weil die vierbeinigen Wollknäuel durch ihren sanfte und gutmütigen Charakter bestechen. Nicht wenige, die in den kühlem Morgenstunden Richtung Machu Picchu aufbrechen, blicken ein wenig neidvoll auf die tierischen Andenbewohner. Ja, Lama müsste man sein. Deren dickes, zotteliges Fell wirkt wie ein muckelig warmer Ganzkörperumhang. „Wem es zu kalt ist, der sollte sich einfach Lama-Dung unter die Kleider stopfen“, rät Guillermo Páez halb amüsiert, halb ernst.

Thema: Tierische Begegnungen in Peru
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Sandboarden in der peruanischen Wüste

sandsurfenkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Brett unter den Arm klemmen und die riesige Düne hinaufstiefeln. Trotz dieser zeitweiligen Frustphasen, die allein auf mein Geschick zurückzuführen sind, ist das Sandboarden ein absolutes Muss für alle Besucher der atemberaubenden Dünenlandschaft von Huacachina, jener bis zu 100 Meter hohen Dünen und der wie aus 1001 Nacht anmutenden Oase Laguna de Huacachina in der peruanischen Provinz Ica. Längst wird die Traumlandschaft nicht mehr nur unter Sonnenanbetern und Surfern offen als Geheimtipp gehandelt wird. Im Gegenteil, die prachtvolle Wüstenlandschaft samt Oase ziert die Rückseite des peruanischen 50-Sol-Scheins. Ein Werbeträger, der nicht nur bei den Einheimischen in kaum einen Portemonnaie fehlen dürfte.

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