Kitzsteinhorn – Skilegende mit Suchtfaktor

Aussichtsplattform am Kitzsteinhorn - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Zugegeben, 41 Pistenkilometer klingen eher mau – vor allem für die Kilometerfresser unter den Abfahrern. Dennoch ist das „Kitz“ absoluter Kult. Und dies seit mehr als fünf Jahrzehnten. Bereits 1965 wurde auf dem Kitzsteinhorn das erste Gletscher-Skigebiet Österreichs in Betrieb genommen. Ein fast schon legendäres Areal auf bis zu über 3.000 Metern über dem Meeresspiegel mit top präparierten Pisten für jede Könnerstufe, einer drei Kilometer lange Langlaufloipe, Funslopes sowie Freeride-Routen und nicht zu vergessen, der „Black Mamba“, einer knapp einen Kilometer lange, schwarzen Piste mit einem Gefälle von 63 Prozent.

Thema: Gletscher-Welt am Kitzsteinhorn
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Aqua Dome – Badespaß im Tiroler UFO

Textauszug: Ein wenig ist man hin- und her gerissen zwischen der Steinzeit und der Zukunft. Vor dem Eingangsportal erhebt sich ein stolzes Mammut, das seine Füße in einem Brunnen badet. Überwuchert ist das Urzeittier mit Efeu. Derweil wirken die drei Schwimmschalen, die sich jeweils auf kreisrunden Säulen gen Himmel strecken, wie überdimensionierte UFOs, deren Dächer bei der Landung abhanden gekommen sind. Keine Frage, die aufgestelzten Schüsseln des Aqua Domes im österreichischen Längenfeld sind Blickfang und Sehnsuchtsort zugleich – zumindest für alle Entspannungsjünger.

Thema: Tirols größte Wellness-Landschaft
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Swarovski Kristallwelten: Blinky-blinky und viel Kunst

Textauszug: Fast fühlt es sich an, als ob man mitten in einem Bollywood-Film gelandet ist. Das mag daran liegen, dass viele Elemente in den Swarovski-Kristallwelten im österreichischen Wattens bunt, blinkend, schimmernd, prächtig, intensiv und mächtig daherkommen. Gläsern-klare Zurückhaltung sucht man in dieser Erlebniswelt im Zeichen des Kristalls vergeblich. Die Faszination, die den glitzernden Kristallen ausgehen, ist bis heute ungebrochen. Ob Daniel Swarovski, der im Jahre 1895 sein Unternehmen für geschliffenes Kristall in Wattens in Tirol, gründete, wohl schon ahnte, dass er damit ein Stück weit die Welt der Mode, Kunst und Dekoration erobern würde? Fest steht, dass er von Anfang an visionär dachte. Und so ist es wohl ganz in seinem Sinne, dass zum hundertjährigen Firmenjubiläum eine Erlebniswelt im Zeichen des Kristalls eröffnet wurde.

Thema: Besuch der Swarovski Kristallwelten
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Spielkunst am seidenen Pfaden

Salzburger Marionettentheater - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Es erscheint uns heute oft wie ein aus der Zeit gefallenes Vergnügen – so wie Zirkus heute eigentlich kaum noch einen vom Hocker haut. Und doch, bei einem Streifzug hinter den Kulissen des Salzburger Marionettentheaters verfällt jeder dem Charme der kleinen, hölzernen Charaktere. Auf dem Spielplan des „großen“, im Jahre 1913 gegründeten Theaters mit seinen „kleinen Darstellern“ stehen mehrere Opern verschiedener Komponisten. Darunter natürlich Mozarts „Die Zauberflöte”, aber auch wie Tschaikowskys Ballettstück „Der Nussknacker” und Saint-Exupérys ewig junger Klassiker „Der kleine Prinz“.

Thema: Hinter den Kulissen des Salzburger Marionttentehaters
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Mozart zum Kugeln, Bach zum Würfeln

Original Salzburger Mozartkugeln - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Wie jemand, der regelmäßig nascht, geschweige denn selber sein bester Kunde ist, sieht Doris Fürst nicht aus. Im Gegenteil. Sie ist rank und schlank, und doch voller Begeisterung für das berühmte Naschwerk aus dem eigenen Haus. Gemeinsam mit ihrem Mann Martin führt Doris Fürst das kleine Salzburger Familienunternehmen mit Weltruf. Der Ur-Ur-Urgroßvater ihres Mannes hatte mit der legendären Mozartkugel im Jahre 1890 die erste kugelförmige Praline der Welt erfunden und nach dem berühmtesten Sohn der Stadt, dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, benannt. Und wie der Musiker ist auch die Mozartkugel bis zum heutigen Tage untrennbar mit dem österreichischen Salzburg verbunden.

Thema: Salzburg auf den Spuren der Original-Mozartkugel
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Der Hotelcheck: Das Adlers in Innsbruck

Textauszug: Wie in einem Adlernest thront, wer im zwölften Stock in der Bar des aDLERS sitzt. Erhaben schaut man über das phantastische Alpen-Panorama sowie die Innenstadt von Innsbruck, das unter einem ausgebreitet liegt. Die Einrichtung der Bar besticht, wie beim gesamten Hotelinterieur durch eine gelungene Mischung aus modernem, relaxten, urbanen Stil. Absolut zentral gelegen, ist dieses elegante, elipsenförmige Hotel perfekt für alle, die eine Mischung aus Stadt- und Bergerlebnissen suchen. Und zwar sommers wie winters – schließlich liegt auch die berühmten Innsbrucker Skischanze in Sichtweite. Kein Wunder, dass das im Juni 2013 eröffnete Haus auch über einen geräumigen Skikeller verfügt.

Thema: Test des Adler Design Hotels, Innsbruck
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Der Stuibenfall: Faszinierendes Naturschauspiel im Ötztal

Textauszug: Erst fließt der Schweiß, dann das Wasser in Strömen. So gesehen ist das feuchte Element ein treuer Begleiter auf dem Weg zum und entlang des größten Wasserfalls in Tirol. Denn bevor das 159 Meter hohe Naturschauspiel des Stuibenfalls aus nächster Nähe in Augenschein genommen werden kann, sind zunächst einmal Füße, Waden und Oberschenkel gefordert. Zumal der Stuibenfall nur per Pedes zu erreichen ist. Durch einen schattigen Wald führt der Anstieg vom Wanderparkplatz am Kentalweg in Umhausen. Fast dreieinhalb Kilometer lang geht es dabei stetig und steil bergauf. Mehr als 500 Höhenmeter gilt es zu bewältigen.

Thema: Wandern am größten Wasserfall Tirols
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Auf Du und Du mit Ötzi

Ötztal-Copyright-Ulrike-Katrin-Peters-46Textauszug: Ötzi-Tattos, Milchkannen-Xylophone, diebische Raben, schmusige Widder und das Rätsel um einen Edelstein auf 2020 Metern – die Urlaubsmöglichkeiten für Groß und Klein sind im Ötztal perfekt für sorglose Ferientage in den Bergen. Und wer meint, Bergurlaub sei automatisch gleichbedeutend mit Wanderurlaub, hat sich getäuscht. Gerade für Familien bietet das Ötztal Freizeitbedingungen, die an Vielfalt kaum zu toppen sind. „Wer ist das denn?“, fragt die siebenjährige Maike staunend, als sie die Gletschermumie Ötzi beim Betreten des Ötzi-Dorfes entdeckt.

Thema: Familienfreundliches Ötztal
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Der Hotelcheck: Der Hotel Habicher Hof in Oetz

Hotel Habicher Hof - Copyright Ulrike Katrin Peters (8)Textauszug: Das Herz des Habicher Hof in Oetz heißt Elisabeth und strahlt großen und kleinen Besuchern direkt beim Betreten der Lobby entgegen. Die resolute Dame in den besten Jahren lässt keinen Zweifel daran, dass hier jeder Gast herzlich willkommen ist. Munter erläutert sie dann die Vorzüge des Vier-Sterne-Hotels: Hallenbad, Garten, Restaurant, Terrasse… und was es mit der „Ötztal Premium Card“ auf sich hat, die jeder Gast beim Einchecken gleich in die Hand gedrückt bekommt. Eine bunte Mischung aus Freizeitangeboten, alle Bergbahnen, Freibäder, selbst der legendäre Aqua Dome sind inklusive und schonen so den Geldbeutel der Urlauber.

Thema: Test des Habicher Hof im Ötztal
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Mozartstadt Salzburg in Feierlaune

Klein-_Salzburg_FamilyTextauszug: Vor mehr als 400 Jahren begannen die mächtigen Fürsterzbischöfe, die Stadt Salzburg in ein barockes Juwel zu verwandeln. Beeindruckt vom üppigen Prunk des Kirchenstaates in Rom sollte auch die Hauptstadt des Salzburger Bistums neu erblühen. Vermögend geworden durch den Handel mit Salz, Gold und anderen Rohstoffen wurden die größten Architekten jener Zeit nach Salzburg eingeladen, um ein städtebauliches Kleinod zu schaffen, das heute als Weltkulturerbe der UNESCO geschätzt und geschützt wird.  Bis heute eignet sich diese prächtige Stadt hervorragend als Ziel für Kurzurlaube und Kulisse für Kulturfestivals. Im Jahre 2016 stehen davon besonders viele auf dem Programm. Viele davon sind mit dem berühmtesten Sohn der Stadt verbunden: Wolfgang Amadeus Mozart. Zwar hat die Stadt an der Salzach zahlreiche musikalische Talente hervorgebracht, aber kaum einer reicht an den Ruhm des als Wunderkind gefeierten Komponisten heran

Thema: Salzburg und Mozart entdecken in Verbindung mit zahlreichen Feierlichkeiten
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Nauders – Stieralm, Sternenzelt, private Pisten

Nauders, Copyright Ulrike Katrin Peters Textauszug: Wer Nauders bisher nur von der Durchreise gen Süden über den Reschenpass kennen gelernt hat, der wird überrascht sein. Denn das authentische 1.500-Seelen-Dorf hat seinen ursprünglichen Charme bewahrt und sticht positiv aus der Masse anderer Skiorte heraus. Die dörfliche Strukturen dominieren, beim abendlichen Spaziergang riecht es hier und dort auch schon mal nach Kuhstall und jeder grüsst jeden freundlich. Der Ortskern zeigt einen starken rätoromanischen Einfluss. Über allem thront in seiner dominante Erscheinung das prächtige Schoss Naudersberg, welches lange Zeit auch Gerichtssitz war und heute in Ferienwohnungen umgewandelt worden ist. Alte Handelswege, wie die berühmte römische Kaiserstraße „Via Claudia Augusta“, führen an dem malerisch gelegenen Ort vorbei, und machten ihn schon früh zu einem gastfreundlichen und weltoffenem Platz.

Thema: Das Wiuntersportgebiet Nauders in Tirol
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