Warschau als wunderbare Wundertüte

Warschau - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Ohne Frage ist die polnische Hauptstadt Warschau eine Stadt der vielen Gesichter. Da ist die prachtvolle historische Altstadt mit ihrem beeindruckenden, pastellfarbenen Häusern und dem Schloss, die nicht von ungefähr als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO steht; da ist das moderne Zentrum rund um den imposanten und weithin sichtbaren Kulturpalast. Hier hat sich die 1,8-Millionen-Stadt zu einem Klein-Manhattan mit mächtigen Hochhäusern aus Glas und Stahl entwickelt. Vom einstigen Ruf als das „Paris des Ostens“ ist nur noch wenig zu sehen. Dafür finden sich im Zentrum immer wieder auch stumme Bauzeugen aus der Zeit das Sozialismus wie etwa an der vielbefahrenen ulica Marszałkowska.

Thema: Stippvisite in Warschau
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Der Hotelcheck: Ibis Warszawa Stare Miasto

Ibis Warszawa Stare Miasto - Copyright Karsten-Thilo Raab (1)Textauszug: Königsschloss und Präsidentensitz, aber auch die malerische Altstadt der polnischen Hauptstadt Warschau sind kaum mehr als einen Steinwurf entfernt und gemütlich auf Schusters Rappen in wenigen als einer Viertelstunde zu erreichen. Noch schneller geht es mit der Straßenbahn oder dem Bus, die unmittelbar vor dem Ibis Warszawa Stare Miasto ihre Haltepunkte haben. Auch das „neue“ Zentrum rund um den weithin sichtbaren Kulturpalast lässt sich bequem binnen weniger Minuten mit der U-Bahn erreichen. Keine Frage, die Lage des Ibis Warszawa Stare Miasto, das mitunter auch unter dem Namen „Ibis Warszawa Old Town“ gelistet ist, am nördlichen Rand der polnischen Kapitale ist nahezu ideal.

Thema: Test des Ibis Warszawa Stare Miasto in Warschau
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Mit dem Einkaufswagen nach Moskau

Sandpiste in Polen - Copyright Christian ZimmermannTextauszug: Gewöhnlich rollt man mit einem Einkaufswagen durch den Supermarkt des Vertrauens und anschließend über den Parkplatz, um das soeben Erstandene in den Kofferraum zu liften. Anders Christian Zimmermann. Der Schweizer hat sich mit einem Einkaufswagen namens Mrs. Molly auf eine kuriose Tour begeben – und dies nicht zum ersten Mal. Im Jahr 2016 schob er seinen Trolley quer durch Australien. Jetzt ist er zum Wiederholungstäter geworden und „mal eben“ vom schweizerischen Flumenthal in die russische Hauptstadt Moskau marschiert. In nicht weniger als 111 Tagen legte er dabei auf Schusters Rappen schiebend stolze 3.392 Kilometer durch insgesamt acht Ländern und vier Zeitzonen hindurch mit mehr als 30.000 Höhenmetern zurück.

Thema: Interview zu einem kuriosen Abenteuer
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Kazimierz und Podgórze – Krakaus jüdische Seite

Podgórze - Foto Karsten-Thilo RaabTextauszug: Steven Spielberg sei Dank. Mit seinem Kinoklassiker „Schindlers Liste“ lenkte er 1993 international nicht nur den Fokus auf ein bewegendes Kapitel der Schreckensherrschaft der Nazis, sondern rückte auch Kazimierz (Deutsch: Kasimir) im wahrsten Sinne des Wortes verstärkt ins Bild. Denn weite Teile der Außenaufnahmen des Blockbusters über die Geschichte und den Wandel des Fabrikanten Oskar Schindler zum Retter zahlreicher Juden entstanden in den Straßen und Hinterhöfen des einstigen jüdischen Viertels von Krakau.

Gemessen an den Besucherströmen steht das am Ufer der Weichsel gelegene Kazimierz deutlich im Schatten der bisweilen stark überlaufenen Krakauer Altstadt rund um den Rynek Glowney, dem prächtigen Marktplatz, und der Wawel mit der imposanten Königsburg und dem berühmten Dom. Gleichwohl gilt der Besuch von Kazimierz und des benachbarten Stadtteils Podgórze längst mehr als nur ein offener Geheimtipp.

Thema: Streifzug durch Krakaus jüdische Viertel
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Krakau auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.

IMG_3985Textauszug: Seine Spuren ziehen sich im Zickzackkurs durch Polens einstige Hauptstadt. Keine Frage, Krakau hat ihn geprägt, ebenso hat er Krakau geprägt. Hoch verehrt und von allen geschätzt, ist Papst Johannes Paul II. auch zwei Jahre nach seinem Tode am 2. April 2005 in der Stadt an der Weichsel allgegenwärtig. Schon kurz nach der Landung auf dem internationalen Flughafen in Krakau-Balice, der seit 1995 den Namen des einstigen Kirchenoberhaupts der katholischen Kirche trägt, fällt der Blick auf ein Relief mit dem Konterfei des berühmtesten Sohnes der Stadt. Der am 19. Mai 1920 im nahe gelegenen Wadowice geborene Karol Józef Wojtyla hat vor seiner Ernennung zum Papst im Jahre 1978 den Großteil seins Lebens in Krakau verbracht und kehrte sechsmal im Rahmen von offiziellen Pilgerfahrten hierher zurück.

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