Die vegane Seite von Warschau

Textauszug: Warschau entwickelt sich mehr und mehr zu einem Hotspot nicht nur für vegetarische, sondern auch für vegane Genüsse. Längst gilt die Millionenstadt an der Weichsel als eine internationale Topadresse für vegane Speisen mit mehr als 70 Restaurants, die sich auf pflanzlich basierte Gerichte mit frischen und regionalen Zutaten spezialisiert haben. Neben der bemerkenswerten Vielfalt sind es vor allem die Kreativität und die hohe Qualität der angebotenen Speisen die Polens Hauptstadt zur Anlaufstelle für alle machen, die gerne fleischlos genießen. Auch weil sich viele Köche in Warschau durch ihre innovativen Rezepte und ungewöhnlichen Kombinationen von Zutaten einen klangvollen Namen erarbeitet haben und gleichzeitig das alte Klischee, traditionelle polnische Küche komme nicht ohne Fleisch aus, auf eindrucksvolle Art und Weise widerlegen.

Thema: Die große vegane Restaurant-Szene Warschaus
Länge: 4.460 Zeichen
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Ganz nüchtern betrachtet: Wodka-Museum in Warschau

Wodka-Museum - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: In Polen und insbesondere bei einem Besuch in der Hauptstadt Warschau kommt man um ein Thema nicht herum: Wodka. Der Hochprozenter aus Getreide oder Kartoffeln ist so etwas wie die Muttermilch der Polen und in jedem Restaurant und in jeder Gaststube im Ausschank. In Warschau ist dem beliebten Schnaps seit dem Jahre 2018 sogar ein eigenes Museum im Kultviertel Praga gewidmet: das Muzeum Polskiej Wódki. Untergebracht ist dieses in den komplett umgebauten Räumlichkeiten der ehemaligen Warschauer Wodkafabrik Koneser.

Thema: Geschichte der Wodka-Herstellung in Warschau
Länge: 3.723 Zeichen (zuzüglich Infoteil mit 1.767 Zeichen)
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Warschaus wehrhafte Meerjungfrau

Warschau - Copyright Karsten-Thilo Raab (37)Textauszug: Nicht nur Kopenhagen hat eine kleine Meerjungfrau. Auch in der polnischen Kapitale Warschau gibt es seit Jahr und Tag einen großen Kult rund um ein sagenhaftes Wesen, das halb Fisch, halb Frau ist. Symbole jener wehrhaften Nymphe mit einem Schwert und Schild in der Hand finden sich nicht nur im offiziellen Stadtwappen, sondern an allen Ecken und Enden der 1,8-Millionen-Metropole. Auf Laternenmasten, Pollern, Fahnen und Mülltonnen ist ihr Konterfei ebenso abgebildet wie an Hauswänden, Schaufenster und auf Taxen. Auf dem Rynek Miasto, dem als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehenden historischen Marktplatz, ist der Warschauer Meerjungfrau im Jahre 1855 im wahrsten Sinne des Wortes ein Denkmal gesetzt worden.

Thema: Auf den Spuren von Warschaus Symbolfigur
Länge: 2.938 Zeichen (zuzüglich Infoteil mit 1.436 Zeichen)
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Warschau als wunderbare Wundertüte

Warschau - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Ohne Frage ist die polnische Hauptstadt Warschau eine Stadt der vielen Gesichter. Da ist die prachtvolle historische Altstadt mit ihrem beeindruckenden, pastellfarbenen Häusern und dem Schloss, die nicht von ungefähr als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO steht; da ist das moderne Zentrum rund um den imposanten und weithin sichtbaren Kulturpalast. Hier hat sich die 1,8-Millionen-Stadt zu einem Klein-Manhattan mit mächtigen Hochhäusern aus Glas und Stahl entwickelt. Vom einstigen Ruf als das „Paris des Ostens“ ist nur noch wenig zu sehen. Dafür finden sich im Zentrum immer wieder auch stumme Bauzeugen aus der Zeit das Sozialismus wie etwa an der vielbefahrenen ulica Marszałkowska.

Thema: Stippvisite in Warschau
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Der Hotelcheck: Ibis Warszawa Stare Miasto

Ibis Warszawa Stare Miasto - Copyright Karsten-Thilo Raab (1)Textauszug: Königsschloss und Präsidentensitz, aber auch die malerische Altstadt der polnischen Hauptstadt Warschau sind kaum mehr als einen Steinwurf entfernt und gemütlich auf Schusters Rappen in wenigen als einer Viertelstunde zu erreichen. Noch schneller geht es mit der Straßenbahn oder dem Bus, die unmittelbar vor dem Ibis Warszawa Stare Miasto ihre Haltepunkte haben. Auch das „neue“ Zentrum rund um den weithin sichtbaren Kulturpalast lässt sich bequem binnen weniger Minuten mit der U-Bahn erreichen. Keine Frage, die Lage des Ibis Warszawa Stare Miasto, das mitunter auch unter dem Namen „Ibis Warszawa Old Town“ gelistet ist, am nördlichen Rand der polnischen Kapitale ist nahezu ideal.

Thema: Test des Ibis Warszawa Stare Miasto in Warschau
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Kazimierz und Podgórze – Krakaus jüdische Seite

Podgórze - Foto Karsten-Thilo RaabTextauszug: Steven Spielberg sei Dank. Mit seinem Kinoklassiker „Schindlers Liste“ lenkte er 1993 international nicht nur den Fokus auf ein bewegendes Kapitel der Schreckensherrschaft der Nazis, sondern rückte auch Kazimierz (Deutsch: Kasimir) im wahrsten Sinne des Wortes verstärkt ins Bild. Denn weite Teile der Außenaufnahmen des Blockbusters über die Geschichte und den Wandel des Fabrikanten Oskar Schindler zum Retter zahlreicher Juden entstanden in den Straßen und Hinterhöfen des einstigen jüdischen Viertels von Krakau.

Gemessen an den Besucherströmen steht das am Ufer der Weichsel gelegene Kazimierz deutlich im Schatten der bisweilen stark überlaufenen Krakauer Altstadt rund um den Rynek Glowney, dem prächtigen Marktplatz, und der Wawel mit der imposanten Königsburg und dem berühmten Dom. Gleichwohl gilt der Besuch von Kazimierz und des benachbarten Stadtteils Podgórze längst mehr als nur ein offener Geheimtipp.

Thema: Streifzug durch Krakaus jüdische Viertel
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Krakau auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.

IMG_3985Textauszug: Seine Spuren ziehen sich im Zickzackkurs durch Polens einstige Hauptstadt. Keine Frage, Krakau hat ihn geprägt, ebenso hat er Krakau geprägt. Hoch verehrt und von allen geschätzt, ist Papst Johannes Paul II. auch zwei Jahre nach seinem Tode am 2. April 2005 in der Stadt an der Weichsel allgegenwärtig. Schon kurz nach der Landung auf dem internationalen Flughafen in Krakau-Balice, der seit 1995 den Namen des einstigen Kirchenoberhaupts der katholischen Kirche trägt, fällt der Blick auf ein Relief mit dem Konterfei des berühmtesten Sohnes der Stadt. Der am 19. Mai 1920 im nahe gelegenen Wadowice geborene Karol Józef Wojtyla hat vor seiner Ernennung zum Papst im Jahre 1978 den Großteil seins Lebens in Krakau verbracht und kehrte sechsmal im Rahmen von offiziellen Pilgerfahrten hierher zurück.

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