Salzburg heißt Salzburg – nicht Pfefferburg!

Textauszug: „Warum heißt Salzburg Salzburg und nicht Pfefferburg?“, lautet die erste Frage an Fremdenführerin Susanne „Susi“ Ihniger Lehnfeld. Die freundliche, etwas untersetzte Dame empfängt die entdeckungsfreudigen Familien vor dem Festspielhaus. „Na, ganz einfach, der Reichtum der Stadt kam vom Salz“, erklärt sie dem neunjährigen Laurenz und schüttelt sich vor Lachen wegen der lustigen Eingangsfrage. „Weißt Du, früher gab es ja noch keine Kühlschränke. Wer über den Winter nicht verhungern wollte, der musste alles durch Salz haltbar machen – Rüben, Kraut, Fleisch…“ Schnell ist von der fröhlichen Stadtführerin erklärt, dass das Salz aus dem nahe gelegenen Dürrnberg stammt.

Thema: Salzburg mit Kindern entdecken
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Mozartstadt Salzburg in Feierlaune

Klein-_Salzburg_FamilyTextauszug: Vor mehr als 400 Jahren begannen die mächtigen Fürsterzbischöfe, die Stadt Salzburg in ein barockes Juwel zu verwandeln. Beeindruckt vom üppigen Prunk des Kirchenstaates in Rom sollte auch die Hauptstadt des Salzburger Bistums neu erblühen. Vermögend geworden durch den Handel mit Salz, Gold und anderen Rohstoffen wurden die größten Architekten jener Zeit nach Salzburg eingeladen, um ein städtebauliches Kleinod zu schaffen, das heute als Weltkulturerbe der UNESCO geschätzt und geschützt wird.  Bis heute eignet sich diese prächtige Stadt hervorragend als Ziel für Kurzurlaube und Kulisse für Kulturfestivals. Im Jahre 2016 stehen davon besonders viele auf dem Programm. Viele davon sind mit dem berühmtesten Sohn der Stadt verbunden: Wolfgang Amadeus Mozart. Zwar hat die Stadt an der Salzach zahlreiche musikalische Talente hervorgebracht, aber kaum einer reicht an den Ruhm des als Wunderkind gefeierten Komponisten heran

Thema: Salzburg und Mozart entdecken in Verbindung mit zahlreichen Feierlichkeiten
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