Auf den Spuren von Kaisern und Königen

Benediktinerstift Göttweig Copyright Karsten-Thilo Raab (3)Textauszug: Wie die Berge und die Donau sind Burgen, Schlösser und Stifte unzertrennbar mit der Alpenrepublik Österreich verbunden. Sie stellen ein prägendes Vermächtnis von unschätzbarem Wert dar, in denen Glanz und Glorie, Kampf und Kultur der Geschichte auf Schritt und Tritt ihre Spuren hinterlassen haben. Mit dem Ziel, das ungemein große österreichische Kulturgut weiterhin zu erhalten und zu fördern, haben sich am 16. Juli 1997 die 48 schönsten und historisch wertvollsten Burgen, Schlösser und Stifte des Landes unter dem Dach der „Via Imperialis“ zusammengeschlossen. Allein ein Blick auf die klingenden Namen der Mitglieder wirkt wie das „Who is who“ der beeindruckendsten Prunkbauten und interessantesten historischen Gemäuer.

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Bad Gastein – alternde Diva mit besonderem Flair

DCF 1.0Textauszug: Schon zu Kaisers Zeiten war Bad Gastein ein Treffpunkt der Blaublütigen aus ganz Europa. Die Schönen und Reichen, die Intellektuellen und die Einflussreichen wie beispielsweise Otto Fürst von Bismarck, Komponist Franz Schubert oder Dichterfürst Franz Grillparzer gaben sich hier ein Stelldichein. Malerisch schmiegt sich der Kurort in die Bergwelt des Gasteiner Tals. Schon von weitem sind die Prunkbauten aus wilhelminischer Zeit sichtbar. Die heißen Quellen und der weithin bekannte Heilstollen lassen das charmante österreichische Feriendomizil nicht nur zu einem Eldorado für Skifahrern, Snowboarder und Skilangläufern avancieren. Auch die exzellenten Wandermöglichkeiten im Naturpark Hohe Tauern sind überaus beliebt. Wäre da nicht die Tatsache, dass Bad Gastein wie eine alternde Diva anmutet. Ein Diva, die hier und da ein bisschen an eine Geisterstadt erinnert, ja, sogar so wirkt, als sei sie vom Aussterben bedroht.

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Kuriositäten im Schnee

Fenster zum Himmel, © Karsten-Thilo RaabTextauszug: Da stehen sie. Teilweise zugeschneit, teilweise etwas versteckt in kleinen Waldschneisen, teilweise auf Anhöhen oder sogar mitten auf der Piste. Sie alle bestehen im wesentlichen aus Holz. Sie stellen ebenso ungewöhnliche wie kuriose Blickfänge dar. Genau 27 Blickfänge sind es an der Zahl und sie alle sind Bestandteil der „Galerie auf der Piste“, einer ganz außergewöhnlichen Ausstellung. Dabei bildet nicht die schützende Atmosphäre mondäner Galerien, sondern die Schmittenhöhe, der Hausberg des österreichischen Wintersportparadieses Zell am See, den Rahmen für einen der höchst gelegensten Kunstpfade der Welt.

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