Die Freiheitsstatue – das Symbol der Unabhängigkeit

New York - FreiheitsstatueTextauszug: Sie ist ein Symbol für Superlative. Sie ist nicht nur eines der bekanntesten Wahrzeichen der Vereinigten Staaten, sondern auch eine der größten und beeindruckendsten Statuen der Welt – die Freiheitsstatue in New York. Ihr Sockel allein misst 47 Meter und Miss Liberty selbst ragt stolze 46 Meter hoch auf. Von der Krone der Freiheitsstatue eröffnet sich ein atemberaubender Blick über Manhattan mit seiner beeindruckenden Skyline. Ohne Frage ist die von Bildhauer von Frédéric Auguste Bartholdi entworfene Freiheitsstatue ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Ihr inneres Gerüst wurde von Gustave Eiffel entworfen, dem gleichen Ingenieur, der auch den berühmten Eiffelturm in Paris konstruierte.

Thema: Die Freiheitsstatue auf Liberty Island in New York
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Alpakas – ein vierbeiniges Stück Peru zum Kuscheln

Textauszug: Alpakas und ihre Verwandten, die Lamas, Vicuñas und Guanacos, gehören zu Peru wie die Anden. Wohl auch, weil die vierbeinigen Wollknäuel durch ihren sanfte und gutmütigen Charakter bestechen. Nicht wenige, die in den kühlem Morgenstunden Richtung Machu Picchu aufbrechen, blicken ein wenig neidvoll auf die tierischen Andenbewohner. Ja, Lama müsste man sein. Deren dickes, zotteliges Fell wirkt wie ein muckelig warmer Ganzkörperumhang. „Wem es zu kalt ist, der sollte sich einfach Lama-Dung unter die Kleider stopfen“, rät Guillermo Páez halb amüsiert, halb ernst.

Thema: Tierische Begegnungen in Peru
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Route 66 – Straßenlegende mit Kultstatus

Route 66 - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Fett ist bekanntlich ein Geschmacksträger. Und davon gibt es reichlich bei Lou Mitchell’s. Riesige Mengen an Spiegeleiern mit Bratkartoffeln oder in überbackenen Omeletts kommen auf den Tisch. Das eher schlichte Diner, dessen Ausstattung aus längst vergangenen Jahrzehnten zu stammen scheint, liegt im Herzen von Chicago am ersten Teilstück der legendären Route 66. Gut gestärkt, begaben sich Trucker und Reisende seit Mitte der 1920er Jahre von hier aus auf den Weg gen Westen.

Thema: Auf der „Mutter aller Straßen“ durch Illinois
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Monterey – unterwegs auf der Straße der Ölsardinen

Steinbeck Plaza mit Steinbeck-Denkmälern in Monterey. - Foto Karsten-Thilo RaabTextauszug: Manch einer glaubt doppelt zu sehen, wenn er durch die Cannery Row, die berühmte Prachtstraße im kalifornischen Monterey, schlendert. Das leuchtet das Haupt von John Steinbeck im Schatten von Palmen in der Sonne. Und keine 20 Meter Luftlinie entfernt thront ein und derselbe Literaturnobelpreisträger auf einem Felsen und wendet den Wellen des Pazifiks den Rücken zu. Dabei hat der berühmte Autor, der 1902 unweit von Monterey in Salinas das Licht der Welt erblickte, bereits 1968 das Zeitliche gesegnet. Geblieben ist die bis heute große Verehrung für den Schreibkünstler, der dem einstigen Fischernest bereits 1945 mit seinem Roman Die Straße der Ölsardinen (Englisch: Cannery Row) ein literarisches Denkmal setzte. In 32 Kapiteln entführt Steinbeck dabei in das Monterey der 1920er und -30er Jahre, wo sich entlang der Cannery Row zahlreiche Ölsardinen-Fabriken befanden.

Thema: Streifzug durch das kalifornische Monterey
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Das kuriose Geisterhaus von San José

Textauszug: Einige böse Zungen behaupten, Sarah Winchester, die Alleinerbin des legendären Gewehrherstellers, hätte den Schuss nicht gehört. Ein hartes Urteil, das mit Blick auf das Winchester Mystery House im kalifornischen San José auf mannigfaltige Art und Weise Bestärkung findet. Denn das gigantische Holzhaus nur einen Steinwurf von der Prachteinkaufsmeile an der Santana Row entfernt, gilt mit seinen 160 verwinkelten Räumen als ein labyrinthähnliches Kuriosum. „Sarah Winchester war auf ihre Art wohl die erste namhafte Designerin und Erfinderin im heutigen Silicon Valley“, flachst Mariah Kampschafi mit Blick auf die ungewöhnliche Lebensgeschichte und die nicht enden wollende Bausucht der steinreichen Frau. Nicht weniger als 38 Jahre lang ließ Sarah Winchester das Anwesen aus- und umbauen – zunächst bis zum schweren Erdbeben im Jahre 1906 in die Höhe, danach in die Breite.

Thema: Das größte Bau-Kuriosum der USA
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Der Hotelcheck: Paradox Hotel in Santa Cruz

Paradox Hotel Santa Cruz - Copyright Karsten-Thilo Raab (6)Textauszug: Obschon das Paradox Hotel, das Teil der renommierten Autograph Collection Hotels ist, an einen der großen Einfallstraßen nach Santa Cruz liegt, ist im Inneren des Vier-Sterne-Hauses von dem Verkehrslärm im kalifornischen Surf-Mekka nichts zu spüren. Grund dafür ist die raffinierte Bauweise des Komplexes. Dem Eingangsbereich schließen sich die Tagungs- und Konferenzräume an, gefolgt vom kombinierten Restaurant- und Bar-Bereich mit Blick auf den bis 23 Uhr geöffneten Pool. Flankiert werden die Schwimmlandschaft und der großzügige Terrassenbereich durch ein Solitärgebäude, in dem auf fünf Etagen insgesamt 170 Zimmer und Suiten zu finden sind – die Hälfte davon mit Poolblick.

Thema: Stippvisite im „Valley optimistic“ in Kalifornien
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Edmonton – Bisons, Piroggen & Mega-Ei

Textauszug: Die Geschichte reicht zurück bis in das Jahr 1795. Weit mehr als 930.000 Menschen sind hier zu Hause – und doch ist das kanadische Edmonton für viele ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. Allenfalls verbinden Sportliebhaber die Hauptstadt der Provinz Alberta mit Eishockey und den erfolgreichen Puckjägern der Edmonton Oilers. Dabei ist die nördlichste Großstadt Kanadas durchaus einen Besuch wert. Und die Orientierung ist einfach. Alle Straßen sind nummeriert. „Avenues“ verlaufen von Osten nach Westen, „Streets“ von Norden nach Süden. Wirklich verlaufen kann sich in „E-Town“ wie Edmonton liebevoll genannt wird, eigentlich niemand.  Geprägt wird das Stadtbild von der markanten Skyline, aber auch vom North Saskatchewan River, der sich malerisch durch das gleichnamige Tal schlängelt.

Thema: Streifzug durch das kanadische Edmonton
Länge: 9.622 Zeichen
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Xcaret – ganz Mexiko an nur einem Tag

Textauszug: Fast scheint es, als ob die fünf Männer aus derselben Baureihe wären, ja, als seien sie in einer Fabrik hergestellt worden. Alle sind etwa gleich groß. Kurzbeinig, kräftiger Oberkörper und in identischen Kostümen gekleidet. Ob sie mit einander verwandt sind oder die Ähnlichkeit eher zufällig ist, darüber lässt sich allenfalls spekulieren. Auf jeden Fall sind alle fünf überaus gelenkig, wagemutig und schwindelfrei. Wie Indianer auf dem Kriegspfad umrunden sie mit etwas kantig-steifen Bewegungen einen knapp 25 Meter hohen Pfahl zum Klang einer kleinen Einhandflöte und Mini-Trommel, Tabor genannt. Dann erklimmen sie nach und nach völlig ungesichert den glatten Baumstamm, den so genannten palo volador. In luftiger Höhe nehmen sie auf kleinen Holzbalken Platz. Während vier von ihnen damit beginnen, Seile an ihren Körpern zu befestigen, stellt sich der Fünfte locker flockig auf die Spitze des Mastes, um wieder ein wenig zu musizieren.

Thema: Besuch im Themenparket Xcaret an Mexikos Riviera Maya
Länge: 6.620 Zeichen (puls Infoteil mit 2.127 Zeichen)
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Himmlischer Kater in Las Vegas

Hangover Heaven (3)Textauszug: Gründe, sich einen hinter die Binse zu gießen, gibt es viele. Vor allem im Spielerparadies Las Vegas, wenn Glücksgöttin Fortuna einem ausnahmsweise mal nicht wie gewünscht zugezwinkert hat, und sich das Portemonnaie noch schneller geleert hat, als das erste Bierglas beim anschließenden Besäufnis. Mit der Erkenntnis, dass in der Wüste von Nevada die Träume vom großen Geld fast immer auf Sand gebaut sind, kommt häufig der Durst. Was nicht nur an der Hitze liegt. Vielmehr möchte manch einer seinen Frust über den Verlust des sauer verdienten Geldes oder die Enttäuschung darüber, dass die erste Million wohl noch ein bisschen auf sich warten lässt, ertränken. Ein Ansatz, dem spätestens am nächsten Morgen die Ernüchterung folgt. Oft dazu noch verbunden mit einem formidablen Kater.

Länge: 2.600 Zeichen
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Ville souterraine – Montréals unterirdische Stadt

Complexe Les Ailes Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Die Quecksilbersäule steht weit unter Null Grad. Ein eisiger Wind pfeift durch die schneebedeckten Straßen im kanadischen Montréal. Wie so oft in den vier, fünf, manchmal fast sechs Monaten dauernden Wintern wird die zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt von einem Blizzard, einem Schneesturm, gepeinigt. Die Menschen hier unten stört das wenig. Nur in T-Shirts und Blusen gekleidete Männer und Frauen sitzen im Café oder schlendern genüsslichen Schrittes von Boutique zu Boutique, von Kaufhaus zu Kaufhaus, von Konsumtempel zu Konsumtempel. In der Millionenmetropole am mächtigen Sankt-Lorenz-Strom mutieren nicht wenige in der kalten Jahreszeit zu wahren Erdmännchen, verbringen Stunden, manchmal sogar Tage und Wochen zehn Meter und mehr unter der Erde im warmen Bauch von Montréal, im „Ville souterraine“.

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Sleeping like John Lennon

 (Foto: Fairmont Hotels & Resorts)
(Foto: Fairmont Hotels & Resorts)

Textauszug: Ob Queen Elizabeth II., ob der Dalai Lama oder die niederländische Königin Juliane, ob Zsa Zsa Gabor, Nat King Cole oder John Travolta, ob Gérard Dépardieu oder Christopher Lambert, ob der französische Präsident Jacques Chirac oder Nelson Mandela – sie alle zieren die illustre Gästeliste, die eher wie das internationale Who is Who der Größen aus Politik, Unterhaltung und Gesellschaft anmutet. Könige, Staatsmänner, führende Wirtschaftsbosse, Spitzensportler sowie Stars und Sternchen gaben und geben sich hier seit der Eröffnung am 15. April 1958 die Klinke in die Hand. Keine Frage, das Fairmont The Queen Elizabeth in der kanadischen Millionenmetropole Montreal zählt zu den ersten Adressen unter den Hotels weltweit. Und doch ist der Ruf des Hauses ganz wesentlich mit dem zweier anderer Personen verknüpft: John Lennon und Yoko Ono.

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