Irish Coffee – heißer Drink für kalte Tage

Irish Coffee - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Mit Ausnahme des Whiskeys scheint den irischen Nationalgetränken zweierlei gemeinsam: Sie sind dunkel, fast tief schwarz, und zeichnen sich durch einen wohlschmeckenden weißen Schaumkragen aus. Sowohl Stout-Biere wie Guinness, Beamish oder Murphy’s als auch Irish Coffee sind längst zu einem Symbol irischer Lebensart und Gemütlichkeit geworden. Dabei ist vor allem das whiskeyhaltige Kaffeegetränk eher ein Zufallsprodukt, dessen Geburtsort 1942 in Foynes im Westen der Grünen Insel lag. Vom dortigen Flughafen am Ufer des Shannon starteten die ersten Atlantikflüge mit Wasserflugzeugen nach Nordamerika. Um insbesondere in der kalten Jahreszeit den fröstelnden Passagieren die Wartezeit zu verkürzen und sie etwas aufzuwärmen, kam Flughafenchef Joe Sheridan auf die Idee, einen Kaffee mit einem Schlückchen irischem Whiskey, etwas Zucker und Sahne zu servieren.

Thema: Die Geschichte des Irish Coffees
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Ein Stück Irland mit weißem Schaumkragen

Guinness mit ShamrockTextauszug:Guinness doesn´t travel well“ sagt der Volksmund. Zwar wird das markant schwarze Bier an zahlreichen Orten der Welt in Lizenz gebraut und ist weltweit in 150 Ländern der Erde im Ausschank, doch die irischen Bierliebhaber schwören, es hätte nur dann den richtigen Geschmack, wenn es mit Wasser aus dem River Liffey in Dublin gebraut sei. Wie Champagner mit Frankreich, Wodka mit Russland und Chianti mit Italien in Verbindung gebracht wird, so ist Guinness ein unzertrennlicher Teil der Grünen Insel. „The wine of the country„, der „Wein des Landes“, wie Schriftsteller James Joyce das herbe Starkbier mit dem samtweißen Cremekragen und der etwas zähflüssigen Konsistenz einmal genannt hat, ist für Iren ein Stück des nationalen Kulturgutes. Und dies seit fast 250 Jahren.

Thema: Besuch des Guinness Storehouses
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Grünes Farbenmeer zum Nationalfeiertag

st_470.-patricks-festival-14Textauszug: Zu Ehren des Nationalheiligen St. Patrick wird am 17. März in Irland und von Iren in aller Welt der St. Patrick’s Day mit farbenfrohen Paraden und Festivals begangen. Auf den Straßen Irlands findet sich dann kaum einer, der sich nicht ein dreiblättriges Kleeblatt ans Reverse steckt, in Grün gekleidet ist und fröhlich winkend mit der Nationalfahne in der Hand umherzieht. Die urigen Pubs platzen aus allen Nähten. Wo sonst das Guinness in Strömen fließt, ist nun grünes Bier im Ausschank. Parallel dazu finden rund um den Globus in bekannter irischer Fröhlichkeit prächtige Paraden statt. Wobei sich Boston in den USA rühmen darf, im Jahre 1737 die erste St. Patrick’s Day Parade weltweit auf die Beine gestellt zu haben, während New York diesem Beispiel seit 1762 folgt.

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