Durbuy – Belgiens kleinste Stadt ganz groß

Durbuy - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Der Superlativ wirft Fragen auf, hat zugleich aber auch Magnetwirkung: Das belgische Durbuy gibt vor, die kleinste Stadt der Welt zu sein. Ein Titel, den allein in Europa mit Hum in Kroatien und Arnis in Schleswig-Holstein zwei weitere Kleinstädte für sich reklamieren. Doch das stört in Durbuy niemanden. Wohl auch weil jährlich mehr als 1,5 Millionen Besucher eindrucksvoll mit den Füßen abstimmen und in das verwinkelte Fleckchen an der Ourthe strömen. Quasi eine charmante Art der „Ardennen Offensive“ – zumindest unter Marketing-Gesichtspunkten. Rund 45 Kilometer von Lüttich in der Provinz Luxemburg gelegen, besticht Durbuy durch kopfsteingepflasterte Gassen, in denen sich überwiegend Gebäude aus lokalem Kalkstein dicht an dicht aneinander schmiegen.

Thema: Unterwegs in Blegiens kleinster Stadt
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Riesenschweinerei in den Ardennen

Woinic - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Nicht nur Freunde der Abenteuer von Asterix und Obelix wissen, dass es in Frankreichs Wäldern an Wildschweinen nur so wimmelt. Der Dauerhunger des Hinkelstein-Lieferanten muss den Bestand der Schwarzkittel zwar eigentlich stark reduziert hat, und doch gibt es noch immer genügend von ihnen. Der ungekrönte König unter den Wildschweinen ist unterdessen im Département Ardennes zu Hause. Seit dem Jahre 2008 erhebt sich der riesige Keiler, der den stolzen Namen „Woinic“ trägt, auf einem künstlichen Hügel an der Autobahn A34 nördlich von Rethel.

Thema: Das größte Wildschwein der Welt
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Durbuy – die (fast) kleinste Stadt der Welt

Durbuy, 5, Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Denn die (fast) kleinste Stadt der Welt ist für ihr exzellentes gastronomisches Angebot bekannt. Zwar leben hier gerade einmal 400 Menschen, doch in punkto Restaurantauswahl ist das kleine Fleckchen Erde in der Provinz Luxemburg ganz groß. Nicht weniger als 23 Speiselokale warten mit ihrer zum Teil exquisiten Cuisine auf. Quasi eine lukullische Ardennenoffensive, noch dazu in einer mittelalterlichen Atmosphäre. Versteckte Ecken und Winkel mit kleinen Hinterhöfen, in denen schnuckelige Restaurants ihre einladenden Tische präsentieren. Dazu schmale, verwinkelte Gassen, reizvolle alte Häuser, die sich ein wenig windschief an die Reste der alten Stadtmauer schmiegen.

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Buchsbaumzauber in den Ardennen

parcdestopiaireskleincopyrightkarstenthiloraab_470Textauszug: Durbuy ist eine Stadt der Superlative. Nur 400 Einwohner zählt das malerische Fleckchen in Südbelgien. Dennoch wurden dem Örtchen in den Ardennen bereits im Jahre 1331 die Stadtrechte verliehen. Damit darf sich Durbuy rühmen, die kleinste Stadt der Welt zu sein. Und in dieser befindet sich mit dem Parc des Topiaires der größte Formgarten der Welt. Auf 10.000 Quadratmetern fallen hier mehr als 250 pflanzliche Kunstwerke ins Auge und lassen die prächtigen Gärten am Ufer der Ourthe zu einem Freilichtmuseum mit Parkcharakter avancieren. Nahezu die ganze Anlage besteht aus Buchsbaumhecken und -gewächsen, die von ihrer Form überwiegend an Menschen oder Tiere erinnern.

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