Hotelcheck: Das RIU Plaza London Victoria

RIU London Victoria Hotel - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Wer an RIU Hotels denkt, denkt vornehmlich an wärmere Gefilde. Doch die renommierte Hotelkette aus Spanien entdeckt mehr und mehr auch Städte für sich. Dem Anspruch des Hauses folgend, werden dabei nur exquisite Standorte ausgewählt. So auch in der britischen Kapitale London, wo im Sommer 2023 das neue RIU Plaza London Victoria Hotel direkt gegenüber der zentral gelegenen Victoria Station eröffnete. Die Lage ist perfekt, um die Themse-Metropole auf eigene Faust zu erkunden. Westminster Abbey ist nur einen Steinwurf entfernt. Auch bis zum Buckingham Palace sind es kaum mehr als 15 Gehminuten. Zudem bieten sich vom geschäftigen Bahnhof exzellente U-Bahn- und Bus-Verbindungen in alle Teile von London.

Thema: Test des Vier-Sterne-Hotels in London
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The 007: Bond-Feeling in der Burlington Arcade

Fassade des The 007 in der Burlington Arcade

Textauszug: Während eingefleischte Bond-Fans seit dem Jahre 2021, als Keine Zeit zu sterben mit Daniel Craig in der Hauptrolle über die Kinoleinwände flimmerte, sehnsüchtig auf das 26. Abenteuer des berühmten Geheimagenten ihrer Majestät warten, bietet sich zumindest noch bis zum 31. Dezember 2024 ganz stilvolle Zerstreuung im Herzen von London an: In der mondänen Burlington Arcade, die seit dem Jahre 1819 als Innbegriffe für Luxus, Eleganz und Stil schlichthin gilt, eröffnete jüngst mit „The 007“ die weltweite erst lizenzierte James Bond Bar mit dazugehörigem Flagship Store. Seither bilden sich in der ansonsten eher ruhigen wie eleganten, 196 Meter langen Einkaufspassage im Londoner Stadtteil Mayfair, in der Laufen und Pfeifen strengstens verboten sind, immer wieder kleine Menschenaufläufe.

Thema: James Bond Popup-Bar in London
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London zwischen Punsch und Pirouetten

London - Copyright Karsten-Thilo Raab (1)Textauszug: Derweil begeistert Covent Garden mit gigantischen Weihnachtsglocken und -kugeln, die von den Decken der prachtvollen Hallen hängen. Auch hier nehmen es die Schausteller und Standbeschicker gerne von den Lebenden. Am Suzette, einem Stand im überdachten Apple Market, beispielsweise kostet ein 0,2 Liter-Becher Mulled Wine, also Glühwein, stolze 9,5 Pfund (11,40 Euro). Im Sipsmith, einem uralten, umgebauten Bus in markantem Grün, werden für denselben Drink sogar 10 Pfund (12 Euro) verlangt. Für besondere weihnachtliche Stimmung sorgt traditionell die aufwändige Beleuchtung entlang der Londoner Haupteinkaufsmeilen, wo Zehntausende von Lichtern eine bezaubernde Atmosphäre schaffen. Die Oxford Street, die längste Einkaufsstraße im Vereinigten Königreich, ist von einer tropfenförmigen Beleuchtung aus LED-Glühbirnen und recycelter Kunststoff überspannt. Die angrenzende Regent Street mit ihren schicken georgianischen Häuserzeilen bietet die wohl beeindruckendste Kulisse. Die Prachtstraße war im Jahre 1954 die erste Straße in London, die mit festlicher Beleuchtung aufwarten konnte. Seither begeistert der beleuchtete Straßenschmuck Jahr für Jahr Millionen von Menschen.

Thema: Weihnachtszeit in London
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Borough Market: Zehn-Gänge-Menü im Gehen

Borough Market - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Nicht von ungefähr gilt der Borough Market als ein kulinarisches Paradies für Feinschmecker und Genießer im Herzen von London. Hier treffen sich die Aromen der Welt, um begleitet von verlockenden Düften eine Symphonie der Geschmäcker zu kreieren. Und dies inmitten der pulsierenden Kapitale eines Landes, das lange international im Ruf stand, kulinarisches Notstandsgebiet zu sein. Schwer verdauliche Pasteten und Puddings, verkochtes Gemüse, wenig schmackhafte Fertigsaucen und nicht zu vergessen riesige Mengen an Gebratenem zum Frühstück, ernteten nicht nur bei Gourmets Hohn und Spott. Doch inzwischen haben sich die einstigen kulinarischen Muffel zu Feinschmeckern gewandelt. Einer der Trendsetter und Taktgeber ist hier seit Jahr und Tag der Borough Market im Schatten der London Bridge. Der überdachte Markt im Süden der britischen Hauptstadt ist ein wahrer Schmelztiegel der Gaumenfreuden.

Thema: Food-Tour über Londons Borough Market
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Crossbones Churchyard – Londons vergessener Friedhof

London, Crossbones Churchyard - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Willkommen im Süden der britischen Hauptstadt London, wo sich ein ebenso besonderer wie geheimnisvoller Ort verbirgt – der Crossbones Churchyard. Gekennzeichnet ist der Friedhof in der Nähe des beliebten Borough Market durch seine unkonventionelle Geschichte und sein eigenartiges Aussehen. Anstatt traditioneller Grabsteine finden sich hier bunte Schmuckstücke, Spielzeug, Fotos und andere persönliche Gegenstände, die an die Verstorbenen erinnern. Dabei reicht die Geschichte des Friedhofs, der heute als ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens fungiert, bis ins Mittelalter zurück. Ursprünglich war das schmuddelige Stück Land auf der Südseite der Themse als Begräbnisstätte für Prostituierte bekannt, die im nahegelegenen Vergnügungsviertel Southwark ihre Liebesdienste feilboten.

Thema: Geschichte eines ungewöhnlichen Londoner Friedhofs
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Muckelige Muggel-Weihnacht im Potter-Land

Hogwarts-Brücke - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Punktueller Wintereinbruch im Nordwesten von London! Genauer gesagt in Hogwarts. Hier hat Frau Holle die Kissen kräftig ausgeschüttelt. Der Verbotene Wald ist komplett in die weiße Pracht gehüllt. Auch die Winkelgasse zeigt ihr winterliches Antlitz ebenso wie die wohl berühmteste Zauberschule der Welt, die komplett in Schnee gehüllt ist. Derweil hat die Große Halle eine festliche Verwandlung erfahren. Die endlos langen Tische sind stilvoll für das große Festmahl eingedeckt – mit gebratenen Truthähnen, knallgrünen Erbsen, mit Kirschen gespicktem Schinken und Weihnachtspuddings, deren Ränder im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen stehen.

Thema: Winterlicher Abstecher zu den Harry-Potter-Studios
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Abheben neben Adele: Lieblingsnachbarn für den Flug

Textauszug: Das Leben ist kein Wunschkonzert. Die Sitzplatz-Vergabe-Lotterie im Flugzeug ebenfalls nicht. Und doch hoffen nicht wenige, im Flieger einen halbwegs passablen Platz zu ergattern. Einen, ohne eine ungemeldete Massendemonstration mit Welkfleisch, das über die Lehne schwappt, als Sitznachbarn. Auch sollten die Zufallsbekanntschaften weder unangenehme Gerüche absondern, noch chronisch unruhig hin und her rutschen oder einen ohne Punkt und Komma volltexten. Gut, mit dem nötigen Kleingeld lässt sich so eine Art von Reisebegleitung weitgehend ausschließen. Dazu könnten zwei Plätze im Flieger oder gleich die Business-Klasse gebucht werden. Wobei Letztere nicht auf allen Strecken und von allen Airlines vorgehalten wird.

Thema: Neben wem Passagiere im Flugzeug gerne sitzen möchten
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Der Hotelcheck: Travelodge Excel in London

Travelodge London Excel, Copyright Karsten-Thilo Raab (14)Textauszug: Der Empfangsbereich versprüht mit seinen großen Werbeprospektständern und Snackautomaten den Charme einer Jugendherberge. Direkt links liegt der kombinierte Bar- und Restaurantbereich. Weiß, Rot und Beige sind die Farbtöne die hier dominieren. Das Mobiliar ist einfach und zweckmäßig, wobei sich die Stühle mit ihren dünnen Holzlehnen bei etwas korpulenteren Gästen verdächtig durchbiegen. Auf der Speisekarte steht – wie in vielen englischen Pubs – vornehmlich Frittiertes und Paniertes. Das Frühstück, das ebenfalls in diesen Multifunktionsraum serviert wird, besteht neben Tee, Kaffee und Automatensäften aus abgepackten Müslis, kleinen verpackten Marmeladen, Toast und frisch zubereiteten Eiern, Speck, Würstchen und Bohnen. Very British, halt.

Thema: Travelodge Excel Hotel in London im Test
Länge: 3.258 Zeichen
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Alkoholgenus in der Cocktail-Wolke

12_AA_inthecloud1_(credit Ann Charlott Ommedal)Textauszug: Nun gibt es im Reich der Themsen-Elli, wie Queen Elizabeth augenzwinkernd genannt wird, nicht nur Biertrinker, sondern auch diejenigen, die sich gerne mal im Stile von Leinwandheld James Bond einen Cocktail gönnen. Wobei es den meisten im Gegensatz zu 007 völlig egal ist, ob dieser geschüttelt oder gerührt ist. Unabhängig vom vermeintlich großen Durst der Nation steht das Vereinigte Königreich auch nicht zuletzt dank der guten alten Edgar Wallace Verfilmungen im Ruf, überaus nebelig zu sein. In London werden nun die Nebelschwaden geschickt mit dem Alkoholgenuss kombiniert. Dabei muss der Gast noch nicht einmal sein Glas erheben, um vom Alkoholgenuss benebelt zu sein.

Länge: 3.985 Zeichen
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Schlüsselerlebnis im Tower of London

nti_Woman_Beefeater_04.JPGTextauszug: Allabendlich können sich Besucher aus aller Welt auf eine kleine Zeitreise begeben, wenn sie im Tower of London der wohl ältesten militärischen Zeremonie der Welt beiwohnen – und das bei freiem Eintritt. Das Abschließen der Tore, hat heute noch eine ebenso große Bedeutung wie vor Jahrhunderten. Zwar residiert kein König mehr im Tower, doch die Kronjuwelen und andere kostbare Gegenstände werden nach wie vor in dem Prachtbau am Ufer der Themse aufbewahrt. Dabei verläuft die Ceremony of the Keys seit 750 Jahren nach exakt dem gleichen Muster ab: Würdevoll schreitet der Chief Warder, der Leiter der auch unter dem Spitznamen „Beefeater“ bekannten Torwächter, der Yeomen Warders, um exakt 21.53 Uhr mit den Schlüsseln der altehrwürdigen Festung sowie einer Laterne in der Hand entlang der Water Lane zum Traitors’ Gate, dem Verrätertor.

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44 Schritte zum echten Londoner

Big Ben Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: “When in Rome do as the Romans do“, sagt der Engländer. Gleiches gilt natürlich auch für Touristen oder Besucher Londons, die nur ungern als solche enttarnt werden möchten und lieber als Einheimische durchgehen wollen. Manche Dinge sind absolut tabu, andere ein Muss. Es ist ein Trugsschluss zu glauben, dass sich diese vielgestaltige Stadt durch einen Besuch der in Wachs verewigten Stars und Sternchen bei Madame Tussaud`s, der Kronjuwelen oder der Wachablösung erschließen lässt. Vielmehr sollte man sich an den Gepflogenheiten der echten Londoner, der so genannten Cockneys, orientieren. Wer wie ein echter Londoner auf die Frage „Been there, done that?“ souverän mit „Sure“ antworten können möchte, sollte unbedingt das nachstehende Exkursionsprogramm umsetzen. Auch wer den Empfehlungen nur in Auszügen folgt, wird feststellen, wie endlos facettenreich die Millionenmetropole an der Themse ist.

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