Stippvisite in Paris voller Besonderheiten

Künstlerhaus in Paris - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Paris geht immer. Insbesondere, wenn die Anreise so rasant schnell geht. Der Eurostar ist auf dem Weg in Frankreichs Hauptstadt tempomäßig schlicht nicht zu schlagen. Keine vier Stunden braucht der Hochgeschwindigkeitszug von Köln bis in die Seine-Metropole. Die Zeit vergeht tatsächlich wie im Flug. Insbesondere in der Premium-Klasse, wo ähnlich wie im Flugzeug am Platz eine Mahlzeit sowie ein Snack serviert werden. Spätestens nachdem der Eurostar kurz hinter Aachen die deutsch-belgische Grenze überschritten hat, nimmt der Zug im wahrsten Sinne des Wortes mächtig Fahrt auf. Mit Zwischenhalten in Lüttich und Brüssel geht es mit Spitzengeschwindigkeiten von gut 300 Stundenkilometer gen Paris.

Thema: Überraschende Entdeckungen an der Seine
Länge: 8.254 Zeichen (zuzüglich Infoteil mit 1.951 Zeichen)
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Paris vom Fahrradsattel aus entdecken

Paris - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Die Idee ist faszinierend und angsteinflößend zugleich: Paris vom Fahrradsattel aus zu entdecken, hat durchaus seinen Reiz, wäre da nicht das riesige, unkalkulierbare Verkehrsaufkommen in der Millionenmetropole an der Seine. Immerhin hatte Oberbürgermeisterin Anne Hidalgo nach ihrer Wiederwahl im Jahr 2020 offiziell die Verkehrswende für die französische Hauptstadt eingeläutet und fast flächendeckend Tempo 30 durchgesetzt. Allerdings, auch das gehört zur Wahrheit, interpretiert so mancher Auto- oder Motorradfahrer die innerstädtische Geschwindigkeitsbegrenzung eher als launige Empfehlung und ist entsprechend sportlich unterwegs.

Thema: Seightseeing an der Seine auf zwei Rädern
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