Textauszug: Zugegeben, die etwas mehr als neuneinhalb Stunden Flug vergehen nicht gerade wie im Flug. Doch spätestens beim Landeanflug auf die Antilleninsel sind beim Anblick des türkisblauen Wassers die Strapazen der langen Anreise – um im Bild zu bleiben – wie verflogen. Schon bei der Ankunft am Hato International Airport wartet eine kleine Sonderbehandlung direkt am Gate: „Bon Bini na Curaçao“, trällert eine kleine, aufgeweckte junge Dame mit lockigem Haar und Namensschild in der Hand fröhlich einen Willkommensgruß in Papiamento, der Landessprache der Karibikinsel. Mit dem weiblichen „Begleitschutz“ geht es bei der Passkontrolle, dem Sicherheitscheck und dem Zoll über einen Extragang an der Schlange der Wartenden vorbei. Wenig später erfolgt am Schalter des Sandals Royal Curaçao in der Ankunftshalle des Insel-Flughafens eine nicht minder freundliche Begrüßung mit einem Kaltgetränk und einem Snack, bevor es im funkelnd weißen SUV Richtung Hotel geht, das etwa 45 Minuten Fahrzeit entfernt liegt. Chauffeur Quinlain ist höflich, aufmerksam und zurückhaltend. Attribute, die auch auf das überaus engagierte Personal des Fünf-Sterne-Resorts im 1,2 Quadratkilometer großen Santa Barbara, einem beschrankten Areal im Südwesten von Curaçao, zutrreffen. Schönheit.
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