Textauszug: Spätestens morgens um zehn ist es mit der Ruhe vorbei. Dann kommen gleich mehrere Schiffsladungen voller Besucher, die von Gstadt, Prien, Bernau, Seebruck, Chieming und Übersee aus über den Chiemsee schippern, um für ein paar Stunden in der beschaulichen Inselwelt des so genannten Bayerischen Meeres einzufallen. Sechs, vielleicht acht Stunden dauert der Spuk auf der autofreien Frauen- und der benachbarten Herreninsel, ehe in den Abendstunden wieder allmählich Ruhe auf den beliebten Ausflugszielen inmitten von Deutschlands drittgrößtem See einkehrt. Sechs bis acht Stunden, in denen die meisten Besucher zu Inselhüpfern avancieren und nacheinander die Herren- und Fraueninsel besuchen.
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