Per Drahtesel durch die Ammerländer Parklandschaft

Ammerlandroute-Copyright-Ulrike-Katrin-Peters-4Textauszug: Eine Parklandschaft, zwei Reifen, drei Tage Zeit und eine 170 Kilometer lange Rundtour – so heißt das einfache wie geniale Rezept für alle, die Spaß am Genussradeln haben. Und für alle, die ihren Akku dringend mal wieder aufladen müssen. Dass man die Strecke fast ganz für sich alleine hat, ist ein weiteres Plus. Rund 170 Kilometer misst die Ammerlandroute, die auch normal geübte Radfahrer bequem an drei Radtagen absolvieren können. Durch eine gepflegte Parklandschaft und drei ganz unterschiedliche Landschaftstypen führt die Tour. Und durch Grün-Töne in allen Facetten, in die die Sonne goldene Tupfen strahlt. Das Relaxen steht dabei stets im Mittelpunkt.

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Duz-Platz in der Rhododendren-Kapitale

duzplatz5copyrightkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Die Briten und Amerikaner tun es ständig. Auch die Australier und Kanadier machen es vor. Nun liegt auch über der niedersächsischen Kreisstadt Westerstede ein Hauch der großen weiten Welt. Was im Jahre 2003 als Marketing-Gag startete, hat der 880 Jahre alten Kreisstadt im Ammerland längst bundesweite Beachtung eingebracht. Denn im Jahre 2003 wurde der alte Marktplatz zwischen dem Rathaus und der historischen St. Petri Kirche, dem gut 900 Jahre alten Wahrzeichen von Westerstede, offiziell in einen Duz-Platz umgewandelt. Dort, wo sternförmig die Hauptachsen der Stadt zusammenlaufen, ist ein förmliches „Sie“ seither verpönt. Vielmehr fordert ein Schild Besucher und Einheimische auf, sich im Schatten des 48 Meter hohen Gotteshauses einfach zu duzen.

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