San José – Hauptstadt des Silicon Valleys

Textauszug: Zugegeben, Downtown klingt nach charmanten Boutiquen, kleinen Geschäften und Einkaufsvergnügen. Nicht so in San José, der Hauptstadt des berühmten Silicon Valleys. Im Herzen der drittgrößten Stadt Kaliforniens finden sich zwar einige nette Restaurants sowie Bars und auch alle namhaften Hotelketten der Welt haben hier ihre Dependancen. Schnuckelige Ladenzeilen sucht man in dem Hochhausmeer vergebens. Dafür lesen sich die Namen der hier ansässigen Unternehmen wie das Who is who der Hightech- und Computerwelt. Von Adobe und eBay über Apple und Cisco bis hin zu Google, Intel, Oracle und Facebook – um nur einige der Global Player zu nennen, ist in und um die Millionenstadt alles vertreten, was in der Computerbranche Rang und Namen hat.

Thema: Stippvisite im „Valley optimistic“ in Kalifornien
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California dreamin‘ im Surfmekka Santa Cruz

Textauszug: Jeden Morgen dasselbe Spielchen an der Monterey Bay. Küstennebel zieht auf – oft in Minutenschnelle. Im Laufe des Vormittags verflüchtigt sich der Schleier dann nach und nach wieder, um einem nahezu wolkenlosen Himmel Platz zu machen. Von diesem strahlt an rund 300 Tagen im Jahr die Sonne. Gleichzeitig sind die morgendlichen Nebelschwaden für den regenarmen Teil Kaliforniens ein absoluter Segen. Die Feuchtigkeit sorgt dafür, dass es hier üppig grünt und einige der besten Weine des Landes gedeihen. All dies interessiert die Frauen und Männer mit den bunten Brettern unter dem Arm wenig. Sie alle sind auf der Suche nach der perfekten Welle nach Santa Cruz, der Surfer-Hauptstadt der USA, gekommen.

Thema: Geburtsplatz des Surfsports in den USA
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Himmlischer Kater in Las Vegas

Hangover Heaven (3)Textauszug: Gründe, sich einen hinter die Binse zu gießen, gibt es viele. Vor allem im Spielerparadies Las Vegas, wenn Glücksgöttin Fortuna einem ausnahmsweise mal nicht wie gewünscht zugezwinkert hat, und sich das Portemonnaie noch schneller geleert hat, als das erste Bierglas beim anschließenden Besäufnis. Mit der Erkenntnis, dass in der Wüste von Nevada die Träume vom großen Geld fast immer auf Sand gebaut sind, kommt häufig der Durst. Was nicht nur an der Hitze liegt. Vielmehr möchte manch einer seinen Frust über den Verlust des sauer verdienten Geldes oder die Enttäuschung darüber, dass die erste Million wohl noch ein bisschen auf sich warten lässt, ertränken. Ein Ansatz, dem spätestens am nächsten Morgen die Ernüchterung folgt. Oft dazu noch verbunden mit einem formidablen Kater.

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Die USA auf den Spuren der Präsidenten

mountrushmorecopyrightkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Wer kennt nicht die Szene aus dem Hitchcock-Klassiker „Der unsichtbare Dritte“, in der Cary Grant und Eva Marie Saint vier Präsidenten der Vereinigten Staaten förmlich auf der Nase rumtanzen? Vor der spektakulären Kulisse des Mount Rushmore im US-Bundesstaat South Dakota kämpfen die Leinwandhelden in einem dramatischen Showdown um ihr Leben. Während der Film für Cary Grant ein positives Ende nimmt, kann das ungewöhnliche Monument in den Black Hills in der Nähe von Keystone wohl mit Fug und Recht als „Unvollendete“ bezeichnet werden. Denn eigentlich wollte Künstler John Gutzon de la Mothe Borglum, der die Köpfe der Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln zwischen 1927 und 1941 in den Granit des Berges sprengte, haute und meißelte, den Figuren auch einen stattlichen Oberkörper verleihen.

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Las Vegas – Stadt der Illusionen

vegas6kopie_470Textauszug: Die Wüste lebt. Und wie. Der Eiffelturm ragt nur einen Steinwurf vom römischen Kolosseum in den Himmel. Ägyptische Pyramiden und die Sphinx bilden einen schönen Kontrast zu den venezianischen Kanälen und zum Empire State Building. Dabei handelt es sich nicht um eine Halluzination, nein, die markanten Bauwerke stehen hier wirklich – und dies mitten in der Wüste von Nevada. Die bekannten Sehenswürdigkeiten bilden die Kulisse für eine Traumwelt, in der viele Träume tatsächlich auf Sand gebaut sind.

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Winter im zweiten Frühling

clearwatermarineaquariumdelfin1copyrightraabko_470Textauszug: Die Meeressäuger tauchen regelmäßig auf, um Luft zu schnappen und werden dabei immer häufiger von den Booten oder schlimmer noch, von deren Motoren erfasst. Einige Delfine bezahlen die unfreiwillige Begegnung mit dem Leben, andere werden zum Teil schwer verletzt. Mit klaffenden Rückenverletzungen oder abgetrennter Flosse treiben sie hilflos durch den Golf von Mexiko oder den Atlantik, sind im wahrsten Sinne des Wortes ein willkommenes Fressen für Raubfische. Doch einige dieser bemitleidenswerten Kreaturen haben Glück im Unglück und landen im Clearwater Marine Aquarium (CMA) auf der Pinellas Halbinsel an der Westküste Floridas.

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Der Vogelflüsterer von Indiana Shores

seabirdsanctuary5copyrightkarstenthiloraabkopi_470Textauszug: Wer behauptet, der Mann habe einen Vogel, hat gar nicht mal Unrecht. Genauer genommen sind es Hunderte. Und diese machen mit Nachdruck auf sich aufmerksam. Das Zwitschern und Piepsen will nicht verstummen. Im Gegenteil, wenn Ralph Heath mit einem Plastikeimer bewaffnet, zum Strand von Indian Shores an der Westküste Florida schreitet, steigert sich das Geräusch in ohrenbetäubenden Lärm. In Sekundenschnelle umzingeln Hunderte von Pelikanen den stämmigen Mann mit dem gräulich melierten Haar, dem leichten Bauchansatz und den schwarzen Neoprenschuhen. Denn in seinem Eimer hat der 61jährige Sardinen, Heringe und andere Fische als kleine Häppchen für die versammelte Vogelschar.

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Mit dem Segway lautlos durch Florida

Segway Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Der Weg führt direkt ins Museum. Genauer gesagt ins Museum of History. Doch das Interesse gilt weniger der hier aufgearbeiteten Geschichte von St. Petersburg und der Pinellas Halbinsel, als einem neuartigem Gefährt: dem Segway. Denn das Museum am Segelhafen von St. Petersburg an der Westküste Floridas ist Startpunkt für die Stadtrundfahrten der anderen Art. Typisch Amerikanisch denkt manch einer beim Anblick der Segways. Die ungewöhnlichen Gefährte sehen aus wie ein Roller mit parallel stehenden, überdimensionalen Rädern, bei dem die Lenkstange mittig auf die kurze Trittfläche montiert ist.

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Tarpon Springs – ein Stück mediterranes Florida

Schwammtaucher Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Unter dem Beifall der zahlenden Gäste zieht der Taucher eine Blubberblasenspur durch das Wasser, um dann nach einigen Minuten mit einem porösen Etwas auf die Harke gespießt, wieder triumphierend aufzutauchen. Ein Stück lebendige Industriegeschichte, die vom Klicken der surrenden Kameras minutiös auf Zelluloid oder den digitalen Chip gebannt wird. Dabei interessiert es eigentlich niemanden, dass die Schwämme tatsächlich in einem eigens abgestellten Korb auf dem Grund des Hafenbeckens lagern. Dafür ist der Taucher ja auch keine Grieche, sondern ein ehemaliger Banker aus Wisconsin. Und dennoch ist Tarpon Springs so etwas wie die mediterrane Ausgabe Floridas, ein Klein-Hellas am Golf von Mexiko.

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Die Schwimmende Kirche im Golf von Mexiko

Floating Chapel Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Einige Ehen stehen auf wackeligen Füßen. In St. Petersburg im Westen Floridas beginnen fast täglich Lebensgemeinschaften auf eben solchen. Allerdings wird dieses Gefühl nicht durch etwaige Zwistigkeiten, sondern durch das sanfte Schaukeln des Altars in den Wellen hervorgerufen. Dieser ist Teil einer Kirche, die komplett auf den Rumpf eines Schiffes montiert wurde und als Floating Chapel, als schwimmende Kirche, ein ungewöhnliches Ambiente für jede Hochzeit verspricht. Das Wort „Kirchenschiff“ erhält hier auf bemerkenswerte Art und Weise eine ganz neue Bedeutung.

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New York für eine Handvoll Dollar

Brooklyn Bridge © K.T. RaabTextauszug: New York gilt gleichermaßen als multikultureller Schmelztigel und Stadt der Superlative. Für Generationen von Europäern war die Stadt, die bekanntlich niemals schläft, das Eingangstor zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Zeiten, in denen das Geld sprichwörtlich auf der Straße lag, sind auch im „Big Apple“ lange, lange vorbei. Dennoch warten abseits des Empire State Buildings noch immer viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf den 489 Quadratkilometern zwischen Manhattan, Brooklyn, Queens, der Bronx und Staten Island darauf, für eine Handvoll Dollar – zum Großteil sogar umsonst – erobert zu werden.

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