Brasilien – Wundertüte auf 8,5 Millionen qkm

corcovadocopyrightkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Auf der Fahrt nach Manaus, der Urwaldmetropole des längst vergangenen Kautschukbooms, geht es vorbei an riesige Herden von Wasserbüffeln und an Pfahlbauten aus Brettern oder Palmstroh. Während Männer mit Pfeil und Bogen auf Fischfang gehen, baden kleine Kinder fröhlich quietschend im Amazonas, ignorieren potentielle Gefahrenherde wie Alligatoren und Piranhas. Immer wieder werden auch Boote mit Hunderte von Metern langen Holzgebinden im Schlepptau passiert. Die notdürftig vertauten Baumstämme haben die Sägewerke von Belèm oder den Hafen als Ziel. Auch schwimmende Bars, Geschäfte und Bordelle gehören zum gewohnten Bild auf dem Amazonas.

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Die Wasserfälle am Foz do Iguacú

Foz do Iguacú © K.T. RaabTextauszug: Im feinen Sprühnebel bricht sich das Sonnenlicht und erzeugt Regenbögen in den schillerndsten Farben. Auf einer Breite von gut 2.700 Metern stürzt das Wasser inmitten einer einzigartigen Urwaldsszenerie mit tosendem Lärm bis zu achtzig Meter in die Tiefe und lässt den Foz do Iguacú zum größten Wasserfall der Erde werden. Die Cataratas, so der eigentliche Name der Wasserfälle im Südwesten Brasilien an der Grenze zu Argentinien, ziehen jährlich mehr als sieben Millionen Besucher in ihren Bann. Die Wasserfälle, die sich sowohl auf argentinischem als auch auf brasilianischem Gebiet befinden, sind breiter als die Victoria-Fälle, höher als die berühmten Niagara Fälle und zweifelsohne schöner und beeindruckender als beide.

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Florianopolis – die magische Stadt

Joaquina Strand Copyright EmbraturTextauszug: Die Sonne steht an ihrem höchsten Punkt, der Himmel ist strahlend blau, die Hitze gleißend. Nur langsam schleppe ich mich mit dem Board unter dem Arm durch den heißen Sand die gewaltige Düne hoch. Schnell noch die Unterseite des Boards mit Kreide einreiben und schon geht die rasante Fahrt die natürlichen Sandberge hinunter. Ein Riesenspaß, aber nicht leicht, wenn man nicht gerade über Erfahrungen als Snowboarder verfügt. Und schwups – ein ungewollter Flachköpper in den feinen Sand, der sich sofort in alle Poren des Körpers setzt, beendet die Schussfahrt jäh. Also auf ein Neues.

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