Quebéc City erlebt sein blaues Wunder

musee-de-la-civilisation-dachgarten-1-copyrigh_470Textauszug: Im wahrsten Sinne des Wortes ein blaues Wunder erleben die Besucher des Dachgarten des Musée de la Civilisation in Québec City in der ostkanadischen Provinz Québec. Die freizugängliche Terrasse unweit des Weltkulturerbes Place Royale, wo sich die ersten französischen Siedler Nordamerikas niederließen, ist komplett in Blau gehalten. Der Holzboden, die Liegestühle, selbst der Sandkasten und der Sand selber sind blau eingefärbt – ebenso wie die bereit gestellten Eimer, Schüppchen und Förmchen.

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Quebéc – die Drei-in-Eins-Provinz

5.0.2Textauszug: Keine Frage, Quebéc, Kanadas größte Provinz, ist wie eine Wundertüte. In jedem Winkel, hinter jeder Ecke wartet eine neue Überraschung, eine neue Entdeckung. Quebéc mutet ein bisschen wie ein Produkt aus der Waschmittelwerbung an. Ein Produkt, das gleich mehrere positive Eigenschaften auf sich vereint. Quebéc, das ist französische Lebensart, amerikanische Baukunst und indianische Tradition. Quebéc, das sind pulsierende Metropolen wie Montréal, historisches Puppenstubenflair mit einem Hauch von Disneyland wie Québec City, das ist aber vor allem Natur pur. Ausgedehnte Wälder, die insbesondere im Herbst ihre ganze Farbpracht entfalten, Zehntausende von Seen und nicht zu vergessen, grandiose Nationalparks. Mit rund 1,6 Millionen Quadratkilometern ist die Region im Osten Nordamerikas fast fünfmal so groß wie Deutschland, zählt aber gerade einmal 4,4 Einwohner pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: In der Bundesrepublik sind es 402 pro Einwohner. Ja, Quebéc ist eine perfekte „Drei-in-eins-Provinz“, ein Stück Bilderbuch-Kanada mit ureigenem Charme, dessen Lebensader einer der mächtigsten Flüsse der Welt ist – der Sankt Lorenz Strom.

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