Isle of Man – eine Insel mit zwei Gesichtern

Isle of Man - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Einen ganz anderen Charakter weist Cregneash im Südwesten der Insel auf. Das Museumsdorf bereitet anschaulich das oftmals entbehrungsreiche Leben der Farmer im 19. Jahrhundert auf. Das besondere an dem Museumsdorf ist, dass einige Häuser noch heute bewohnt sind und in dem Freilichtmuseum noch immer nach alter Handwerkstradition geschmiedet und Wolle gesponnen wird. Hier leben auch die seltenen Manx Loaghtan Schafe, die vier, teilweise sechs Hörner haben. Nur einen Steinwurf vom ältesten Dorf der Insel entfernt liegt mit dem Calf Sound der wohl spektakulärste Küstenabschnitt auf Man. An dem von tosenden Wellen umspülten südlichsten Zipfel der Insel tummeln sich nahezu ganzjährig graue Seehunde.

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Allgegenwärtige Peggy-Hysterie in Castletown

Castle Rushen Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Überall auf der Isle of Man scheint es nur ein Thema zu geben: Peggy hier, Peggy da! Überall, wo man geht und steht, die gleichen Ratschläge: „Verpassen Sie bloß nicht Peggy! Wenn Sie in Castletown sind, müssen sie unbedingt Peggy besuchen.“ Wer diese Peggy ist, will aber irgendwie niemand verraten. Nur dass sie im Nautical Museum zu finden ist. Damit scheidet wohl aus, dass es sich bei Peggy um ein Restaurant oder eine In-Kneipe in der einstigen Hauptstadt handelt. Vielleicht ist Peggy auch ein Seehund, der sich im Freiluftbecken des Museums tummelt. Die Peggy-Hysterie zeigt auf jeden Fall Wirkung.

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