Iglesia Maradoniana – die argentinische Fußballreligion der Maradona-Jünger

Maradona-NeogeolegendTextauszug: Fußballer, zumindest die aus dem Profibereich, werden von ihren Fans nicht selten vergöttert. Die Tempel, in denen den Fußballgöttern gehuldigt wird, nennen sich Stadion. Gleichwohl sind die meisten hoch dotierten Kicker einigermaßen geerdet, halten sich zumindest nicht offiziell für Gottheiten. Der frühere argentinische Nationalspieler Diego Armando Maradona hingegen war schon zu aktiven Zeiten aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Am 22. Juni 1986 bei der Weltmeisterschaft in Mexiko hatte Maradona im Viertelfinale gegen England sein wohl berühmtestes Tor nicht mit dem Kopf, sondern mit der, wie er selber sagte, „Hand Gottes“ erzielt und somit den Weg zum späteren Titelgewinn der Argentinier bereitet.

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Argentiniens Naturschönheiten

Ischigualasto-San-JuanTextauszug: Kein Zweifel, Argentiniens Nationalparks sind eine Reise wert – und dies nicht nur für ausgesprochene Naturliebhaber. Von der Provinz Jujuy bis zum südlichsten Punkt des Landes in der Provinz Tierra del Fuego bieten die 34 Schutzgebieten eine enorme Artenvielfalt und kontrastreiche Landschaften: die charakteristische Wüstennatur der Andenhochebene Puna und ihrer Berge, das intensive Grün des Dschungels, die Pampa mit ihren meerähnlichen Grasflächen, der Chaco als Königreich des Quebracho und die Hochebenen Patagoniens mit jahrhundertealten Wäldern und türkisblauen Seen.

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