44 Schritte zum echten Londoner

Big Ben Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: “When in Rome do as the Romans do“, sagt der Engländer. Gleiches gilt natürlich auch für Touristen oder Besucher Londons, die nur ungern als solche enttarnt werden möchten und lieber als Einheimische durchgehen wollen. Manche Dinge sind absolut tabu, andere ein Muss. Es ist ein Trugsschluss zu glauben, dass sich diese vielgestaltige Stadt durch einen Besuch der in Wachs verewigten Stars und Sternchen bei Madame Tussaud`s, der Kronjuwelen oder der Wachablösung erschließen lässt. Vielmehr sollte man sich an den Gepflogenheiten der echten Londoner, der so genannten Cockneys, orientieren. Wer wie ein echter Londoner auf die Frage „Been there, done that?“ souverän mit „Sure“ antworten können möchte, sollte unbedingt das nachstehende Exkursionsprogramm umsetzen. Auch wer den Empfehlungen nur in Auszügen folgt, wird feststellen, wie endlos facettenreich die Millionenmetropole an der Themse ist.

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Cockneys – die echten Londoner

Types & CharactersTextauszug: Auf den ersten Blick scheinen Charlie Chaplin, Fotomodell-Legende Twiggy, Popmusiker Boy George und Oscar-Preisträger Michael Caine nicht mehr als ihre Berühmtheit gemeinsam zu haben. Doch die international bekannten Stars verbindet noch mehr. Sie alle sind Cockneys, waschechte Londoner. Auch wenn viele der mehr als sieben Millionen Einwohner der Themsemetropole in der britischen Kapitale das Licht der Welt erblickt haben, dürfen sich nur die wenigsten als Cockneys bezeichnen. Denn im strengen Sinne ist ein Cockney nur, wer in der Hörweite der Glocken der St. Mary-le-Bow Kirche in Cheapside im Londoner East End geboren wurde.

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London auf den Spuren der Beatles

Abbey Road Copyright Karsten-Thilo Raab KopieTextauszug: Ihre eigentlich Heimat ist Liverpool, ihre unglaubliche Erfolgsstory begann in Hamburg, doch wie kaum eine andere Stadt hat London den musikalischen Werdegang der „Beatles“ geprägt. Die Pilzköpfe aus der Arbeiterstadt am Mersey revolutionierten den musikalischen Geschmack einer ganzen Generation, lösten wahren Begeisterungsstürme, ja ein Hysterie aus, die sogenannte Beatlemania. Noch heute zeugen in der britischen Hauptstadt unzählige Spuren zwischen Soho und Mayfair, zwischen Marylebone und St. John´s Wood von den glanzvollsten Kapiteln britischer Popmusik, wecken Erinnerungen, Träume und Sehnsüchte an die „Fab Four“, die mit Hits wie „Yesterday“ oder „Hey Jude“ in die Unsterblichkeit des Popolymps aufgestiegen sind.

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Das maritime Gesicht Londons

Queen's HouseTextauszug: Die Zeiten, als Greenwich als Geheimtipp unter den London-Urlaubern gehandelt wurde und nur mit dem Ausflugsboot von Westminster oder mühevoll mit öffentlichen Verkehrsmitteln beziehungsweise mit einem Gang durch den Themsetunnel von der Isle of Dogs aus zu erreichen war, gehören lange der Vergangenheit an. Die Dockland Light Railway und die Anbindung an das U-Bahnnetz lassen den Vorort im Südosten der britischen Hauptstadt zu einem Mekka ganzer Touristenströme aus aller Herren Länder werden.

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Wissenswertes über englische Taxis

A (31)Textauszug: Zusammen mit den charakteristisch roten Doppeldeckerbussen bestimmen die „Black Cabs“ das Straßenbild in London. Auch wenn die Taxen heute nicht mehr im einheitlichen Schwarz durch die Straßen rollen, sondern viele im wahrsten Sinne des Wortes Farbe bekennen und mit Reklame überzogen zu mobilen Litfaßsäulen mutieren. Geblieben ist jedoch die typische Kastenform der 1,5 Tonnen schweren und trotz einer Länge von 4,58 Metern ungemein wendigen Vehikel.

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London for free

SAMSUNG DIGIMAX 420Textauszug: „The best things in life are free“ – so auch in der britischen Metropole und Hauptstadt London. Natürlich lauern auch an der Themse profitgierige Geschäftsleute darauf, den Touristen das Geld förmlich aus der Tasche zu ziehen. Doch gerade diejenigen, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind oder dem teuren Nepp widerstehen können, kommen in good-old London voll auf ihre Kosten. Viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen sind umsonst. Dies bedeutet keinesfalls, dass diese schlechter oder weniger interessant sind als ein verhältnismäßig teurer Besuch bei Madame Tussaud’s oder im Tower.

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London lädt zur weltweit größten Neujahrsparade

londonparade7kopie_470Textauszug: Kaum sind die letzten Böller verstummt und der Kater der Silvesternacht verflogen, da steigt in der britischen Millionenmetropole London die nächste Megaparty: Am Neujahrstag startet um 12 Uhr die New Year’s Day Parade, die größte Neujahrsparade der Welt. Mehr als 10.000 Teilnehmer schlagen dabei eine 3,2 Kilometer lange Route entlang vieler wichtiger Sehenswürdigkeiten des West Ends ein: Vom Parliament Square, der von der Westminster Abbey und dem Parlamentsgebäude gesäumt wird, setzt sich der Lindwurm über die Regierungsstraße Whitehall vorbei an der Downing Street, dem Sitz des Premierministers, und den Horse Guards, der berittenen Ehrengarde der Queen, zum Trafalgar Square in Bewegung.

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