Kreuzfahrt ins Königreich der Fjorde

Norwegen - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Kaum hat man das Deck betreten, weht einem eine salzige Brise um die Nase, und irgendwo zwischen Elbphilharmonie und Containerhafen beginnt das große Abenteuer an Bord des stolzen Kreuzfahrtschiffes mit dem markant roten Kussmund am Bug. Hamburg mit seiner langen Handelsgeschichte schaut neugierig gen Norden, wo Norwegen mit seinen Holzkirchen, Elchen, Fjorden, Wasserfällen und einem ausgelebten Hang zur Naturverbundenheit wartet. Und während die AIDAprima sich langsam die Elbe hinab Richtung Nordsee schiebt, beginnt eine stille Annäherung an eine Kultur, die das einfache Leben feiert, die Stille als Luxus begreift und deren größte Dramatik sich in der famosen Landschaft zeigt.

Thema: Kreuzfahrt durch Norwegesn Fjord-Region
Länge: 15.425 Zeichen
Bildauswahl und Videoclips lieferbar
Bestellen

Neuer Kreuzfahrtriese: Utopia of the Seas

Textauszug: Mit der Utopia of the Seas vermochte Royal Caribbean seine Flotte spektakulär zu erweitern. Das neue Kreuzfahrtschiff der Superlative sticht ab Juli 2024 in See. An Bord warten ein riesiges kulinarische Angebote und neben einer Poollandschaft, die zum Schwimmen und Relaxen einlädt, auch der eine oder andere Nervenkitzel. Entspannung verspricht auch ein Abstecher nach Coco Cay, der privaten Insel von Royal Caribbean auf den Bahamas. Ein Interview mit Gianni Rotondo, dem Vizepräsidenten von Royal Caribbean, über die neue Utopia of the Seas:

Thema: Die Utopia of the Seas
Länge: 8.988 Anschläge
Bildauswahl lieferbar
Infos anfordern, Text oder Bilder bestellen

Der 101-jährige, der an Bord ging …

Horst Matuszewski - Copyright Susanne TimmannTextauszug: Glücklich strahlen die hellblauen, wachen Augen von Horst Matuszewski übers dunkelblaue Meer. Endlich das Kreuzfahrtschiff Vasco da Gama erreicht. Die sanfte Brise, die den Abend ankündigt, weht fröhlich durch seine grauen, leicht abstehenden Haare. Eine Hand mit einem Siegelring am Finger liegt entspannt auf der Reling, die andere hält den messingfarbenen Gehstock mit braunem Holzknauf. Und wieder hat den 101-jährigen Vielreisenden das Fernweh gepackt, die Lust und Freunde Neues und Unbekanntes zu erleben. 101 Jahre – sein Alter sieht man dem rüstigen, kleinen Herrn bei weitem nicht an. „Ach die Leute glauben mir eh nie, wie alt ich bin, das bin ich schon lange gewohnt. Meist denken die, dass ich sie auf den Arm nehmen will“, schmunzelt Horst Matuszewski vergnüglich vor sich hin. Klaren Durchblick hat er allemal. Eine Brille braucht er nicht.

Thema: (See-) Reisen im hohen Alter
Länge: 9.716 Zeichen
Bildauswahl und Videoclips lieferbar
Infos anfordern, Text oder Bilder bestellen