Merkwürdige Gestalten auf Lachssafari

Lachssafari-2Textauszug: Fast scheint es, als seien in dem kleinen Örtchen Sand im norwegischen Ryfylke die Außerirdischen gelandet. Nicht vom Mars. Die wären ja grün. Vielmehr stecken die komischen Gestalten am Ufer des 22 Kilometer langen Suldalslågen Flusses in roten Anzügen und bewegen sich ein wenig steif. Wie eine Horde Pinguine watschelt die kleine Gruppe merkwürdiger Figuren auf das Wasser zu, um wenige Sekunden später in das Gewässer einzutauchen und auf Lachssafari zu gehen – oder besser gesagt, zu schwimmen. Rund 2.500 Meter lassen sich die mit einem Trockenanzug, Taucherbrille und Schnorchel ausgestatteten Gäste inmitten des fischreichen Gewässer treiben – mit den bis 20 Kilogramm schweren Lachsen zum Greifen nahe.

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Oslo – die erfrischende Kapitale am Fjord

OsloTextauszug: Wer mit der Fähre in die norwegische Hauptstadt reist, den stimmt der Oslofjord schon gut auf das ein, was man hier erleben kann. Ist es doch die einmalige Kombination aus urbaner Metropole und beeindruckender Natur, die sich auf den ersten Blick erkennen lässt. Sei es auf den unzähligen Inselchen im Oslofjord oder in den durch die Straßenbahn leicht erreichbaren umliegenden Fjellgebiet wie die Nordmarka. Denn die 630.000-Seelen-Gemeinde ist gleichzeitig von herrlicher Landschaft umgeben und buchstäblich in die Natur eingebettet. Oslo lässt sich hervorragend zu Fuß erkunden. Einen tollen Tages-Rundgang bildet dabei der Weg vom Hauptbahnhof (“Sentralstasjon“) über die Flaniermeile Karl-Johans-Gate zum Stortinget, dem Parlament der Norweger.

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Gålå – Hüttenromantik in “Peer Gynts Reich”

Schneeschuhwandern-Copyright-Karsten-Thilo-RaabTextauszug: Die roten Holzhäuser wirken so, als seien sie von einem Riesen beim Würfeln mit einem Knobelbecher zufällig in der Landschaft verstreut worden. Zwischen den mächtigen Tannen setzen sie einen frühlingshaften Farbentupfer in die verschneite Winterlandschaft der Berge in Gålå (sprich: „Golo“) im norwegischen Gudbrandstales. Der markante Farbanstrich entsprang eigentlich einem Abfallprodukt aus einer Kupfermine im schwedischen Falun. Grundbestandteil der Farbe ist ein Eisenoxid mit Spuren von Silikaten von Aluminium, Zink, Kupfer und Blei, mit dem sich Holz gut und billig imprägnieren ließ. Heute ist das „faluröd“ zum Symbol für skandinavische Lebensart geworden. Ebenso wie der Kamin, der zur Grundausstattung einer jeden Hütte gehört und wohlige Wärme garantiert.

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Lindesnes – Norwegens südlichster Zipfel

lindesnes-5-copyright-karsten-thilo-raab_470Textauszug: ADer strahlend blaue Himmel wird von ein paar Wolkenschäfchen durchzogen. Statt des Blökens sind lediglich das Geschrei einiger aufgeregter Möwen und das Rauschen des Meeres zu hören. Die Wellen prallen wild und ungestüm gegen die steil abfallenden Klippen, die schon so manchem Schiff zum Verhängnis wurden. Die Gischt spritzt an einem der wohl spektakulärsten Küstenabschnitte Norwegens meterhoch. Das Festland rund um Lindesnes, den südlichsten Zipfel des skandinavischen Königreichs, gemahnt an eine Mondlandschaft. Karg, bizarr und ein bisschen wild.
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Ein Stück Bilderbuch-Norwegen

gjeving7copyrightkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Auch wenn das Wasser selten mehr als 22 Grad warm wird, bietet die 14.000-Seelen-Gemeinde Mandal im Südosten Norwegens all das, was einen perfekten Strandurlaub ausmacht – vom Schwimmvergnügen bis zum Paddelspaß. Und dies ohne den Trubel touristischer Badeorte im Mittelmeerraum. Einziger Wermutstropfen: Wettergott Petrus öffnet ab und an die Himmelsschleusen für ein paar Stündchen. Statt des Badetuchs kommen dann Gummistiefel und Wachsjacke zum Einsatz. Zudem warten viele kleine Städtchen, aber auch Sehenswürdigkeiten und Naturphänomene in der Region Sørlandet darauf, entdeckt zu werden.

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Wunderbar wanderbar – die Sunnmørsalpen

Svidebrud in NorangsdalenTextauszug: Wasser, Berge, Bäume, Heidekraut, viel Grün und unendliche Weiten – das ist alles. Viel mehr ist hier nicht zu finden. Und doch wird die einfache Wortwahl dem beeindruckenden Naturschauspiel in keiner Weise gerecht. Denn hinter jeder Biegung wartet ein neues, beeindruckendes Panorama, ein neuer, atemberaubender Ausblick auf eine der schönsten und spektakulärsten Landschaften im Westen Norwegens – die Sunnmørsalpen. Die zu Recht als Geheimtipp gehandelte Region ist geprägt von Kontrasten aus tiefblauen Fjorden, üppigen Wäldern, saftigen Wiesen und alpinen Felsformationen, deren höchste Spitzen ganzjährig weiße Gletscher zieren.

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Königliches Wanderrevier in Skeikampen

DCF 1.0Textauszug: Wie eine Haiflosse ragt der Berg Skeikampen über die Hochebene hier im wunderschönen Fjell-Norwegen und das Dörflein „Skei“. Dieser 1124 Meter hohe Berg war es, der dem Örtchen, in dem nur 23 Menschen ganzjährig leben, schon früh Sommerfrischler, Wintersportler und Erholungsurlauber bescherte. Bereits 1876 wurde hier das “Gausdal høfjeldssanatorium“ als erstes norwegisches Berghotel eröffnet. Die knapp 200 Schlafplätze des „Sanatoriums“ waren keineswegs für Kranke gedacht, sondern vielmehr für Gäste, die Ihre Gesundheit an frischer Luft pflegen wollten. Zu den ganz besonderen Gästen zählt heutzutage ohne Frage Königin Margarethe von Dänemark, die hier die weiten Hochebenen und sanften Berge per Langlaufski oder Wanderstiefel erkundigt.

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Oslo für eine Handvoll Kronen

Akershus Festung, Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Im hohen Norden gelegen und doch alles andere als nordisch unterkühlt – Oslo, die Hauptstadt von Norwegen gibt sich weltoffen und charmant, hat gemessen mit den Kapitalen anderer Länder eher dörflichen Charakter. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle wichtigen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten auf kleinstem Raum konzentriert. Und obschon Oslo im Ruf steht, eines der teuersten Pflaster der Welt zu sein, lässt sich in der 500.000-Einwohner-Stadt am Fuße des Holmenkollen ein breitgefächertes touristisches und kulturelles Angebot kostenlos oder für eine Handvoll Kronen genießen.

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Fahren Sie Fjord – Norwegens schönste Radwege

Radfahrer am FjordTextauszug: Keine Frage, Norwegen verbinden viele mit einmaligen Naturerlebnissen zwischen Fjell und Fjord. Doch dabei denken die meisten eher an ausgedehnte Wander- oder Skitouren als an Radurlaub. Die Vorstellung, in dem bergigen Königreich im Norden Europas in die Pedale zu treten, scheint auf den ersten Blick eine ungemein schweißtreibende Angelegenheit. Tatsächlich bietet Norwegen für jede Art von Radfahrern ideale Bedingungen. Für ambitionierte Pedalritter locken Ausflüge über steile Passstraßen. Aber auch Mountainbiker, Familien mit Kindern und Genussradfahrer kommen voll auf ihre Kosten. Rund um die smaragdgrünen Fjorde warten entlang flacher Wege abwechselungsreiche Strecken mit einem zum Teil atemberaubenden Panorama darauf, entdeckt zu werden. Hoch aufragende Berge, blühende Heidelandschaften, riesige Wälder, donnernde Wasserfälle und als Farbtupfer bunte Holzhäuser lassen das Strampeln in Norwegen zu einem bewegten Bilderbuch voller Postkartenmotive avancieren.

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Über das Dach Norwegens

Sohnefjellsvegen-6, © Karsten-Thilo RaabTextauszug: Fast drei Meter hoch türmen sich links und rechts der Straße die Schneeberge. Zugefrorene Seen und die weiße Pracht funkeln um die Wette in der Sonne. Und dies mitten im Hochsommer auf gerade einmal gut 1.400 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Was sich anhört wie ein Märchen aus 1001 Nacht ist hier am Sognefjellvegen in Norwegen ein normales Bild. Nicht von ungefähr steht die höchste Passstraße Nordeuropas in dem Ruf, eine der schönsten Panoramastrecken des Kontinents zu sein. Die Reichsstraße 55 – so der offizielle Name der Prachtstraße – erstreckt sich über 70 Kilometer von Lom in Gudbrandsdalen vorbei an der Nordwestseite des Jotunheimen Nationalparks bis nach Skjolden, wo die atemberaubende Tour mit dem Blick auf den Lustrafjord, die westlichste Verlängerung des Sognefjords, einen weiteren Höhepunkt erfährt.

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Wenn flatulente Huskys Fersengeld geben…

Schlittenhundetour-5, © Karsten-Thilo RaabTextauszug: Und während wir lustig darüber spekulieren, wann die Schwanzwedler wohl angesichts unsere Gewichts kapitulieren werden, geben Josse, Marika, Laila & Co weiter mächtig Fersengeld ohne das Tempo auch nur einmal minimal zu drosseln. Stattdessen scheinen sich die flauschigen Bellos einen Spaß daraus zu machen, möglichst dicht an Bäumen und Sträuchern vorbeizulaufen. Vielleicht wollen Sie auch nur verhindern, dass wir einfrieren. Dazu haben wir angesichts der heißen Kufe eigentlich keine Gelegenheit. Die Hunde fahren mit uns im wahrsten Sinne des Wortes Schlitten. Im Minutentakt müssen wir vor heranfliegenden Ästen in Deckung gehen.

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