Schiffstest: Unterwegs mit der AIDAprima

AIDAprima - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Kaum an Bord, wird klar: Die AIDAprima ist kein Schiff – sie ist ein Lebensgefühl auf 300 Metern Länge genauer gesagt auf 299,5 Metern. Während draußen die Wellen tanzen, tanzt drinnen das Leben: Ob Sushi unter Sternenhimmel, Rutschenrausch im Four Elements, Sonnenbaden mit Seebrise, Entertainment im Theatrium – hier kommt selbst an langen Seetagen keine Langeweile auf. So bietet das Schiff großen Erlebnischarakter, der sich beispielsweise bei einer Kreuzfahrt nach Norwegen zwischen maritimem Eleganz, kulinarischer Vielfalt und spektakulärer Natur entfaltet, ohne aufdringlich zu sein.

Thema: Bewertung der AIDAprima
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Måløy – zwischen Fjord, Fisch und Elvis

Måløy - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Es ist nicht das Ende der Welt, aber das Ende der Fahrt für die AIDAprima im Ulvesund Meeresarm. Doch das Ende kommt nicht abrupt. Die Måløybrücke, immerhin eine der längsten in Norwegen, lässt den Kapitän Felix Rothe die Maschinen drosseln und der Meeresgigant landet, nach einer gekonnten Drehung im engen Fjord, sanft an.Riesig mutet die AIDAprima vor den 3.300 Einwohner zählenden, typisch norwegischen Städtchen Måløy an. Wie eine bewohnte weiße Wand, mit dem berühmten Kussmund an der Bugseite, verschwinden die unteren ebenfalls meist weißen Holzhäuser der Stadt im Sichtfeld. Doch die tiefenentspannten Bewohner nehmen das Spektakel gelassen, dazu später mehr. Schnell wird klar, warum die Norweger meist von schlanker Gestalt sind. Die Hauptstraße zieht sich noch flach am Gewässer entlang, doch dann beginnt der Aufstieg. 

Thema: Unbekanntes Måløy
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