Wunderbar wanderbar – die Sunnmørsalpen

Svidebrud in NorangsdalenTextauszug: Wasser, Berge, Bäume, Heidekraut, viel Grün und unendliche Weiten – das ist alles. Viel mehr ist hier nicht zu finden. Und doch wird die einfache Wortwahl dem beeindruckenden Naturschauspiel in keiner Weise gerecht. Denn hinter jeder Biegung wartet ein neues, beeindruckendes Panorama, ein neuer, atemberaubender Ausblick auf eine der schönsten und spektakulärsten Landschaften im Westen Norwegens – die Sunnmørsalpen. Die zu Recht als Geheimtipp gehandelte Region ist geprägt von Kontrasten aus tiefblauen Fjorden, üppigen Wäldern, saftigen Wiesen und alpinen Felsformationen, deren höchste Spitzen ganzjährig weiße Gletscher zieren.

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Königliches Wanderrevier in Skeikampen

DCF 1.0Textauszug: Wie eine Haiflosse ragt der Berg Skeikampen über die Hochebene hier im wunderschönen Fjell-Norwegen und das Dörflein „Skei“. Dieser 1124 Meter hohe Berg war es, der dem Örtchen, in dem nur 23 Menschen ganzjährig leben, schon früh Sommerfrischler, Wintersportler und Erholungsurlauber bescherte. Bereits 1876 wurde hier das “Gausdal høfjeldssanatorium“ als erstes norwegisches Berghotel eröffnet. Die knapp 200 Schlafplätze des „Sanatoriums“ waren keineswegs für Kranke gedacht, sondern vielmehr für Gäste, die Ihre Gesundheit an frischer Luft pflegen wollten. Zu den ganz besonderen Gästen zählt heutzutage ohne Frage Königin Margarethe von Dänemark, die hier die weiten Hochebenen und sanften Berge per Langlaufski oder Wanderstiefel erkundigt.

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Oslo für eine Handvoll Kronen

Akershus Festung, Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Im hohen Norden gelegen und doch alles andere als nordisch unterkühlt – Oslo, die Hauptstadt von Norwegen gibt sich weltoffen und charmant, hat gemessen mit den Kapitalen anderer Länder eher dörflichen Charakter. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle wichtigen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten auf kleinstem Raum konzentriert. Und obschon Oslo im Ruf steht, eines der teuersten Pflaster der Welt zu sein, lässt sich in der 500.000-Einwohner-Stadt am Fuße des Holmenkollen ein breitgefächertes touristisches und kulturelles Angebot kostenlos oder für eine Handvoll Kronen genießen.

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Fahren Sie Fjord – Norwegens schönste Radwege

Radfahrer am FjordTextauszug: Keine Frage, Norwegen verbinden viele mit einmaligen Naturerlebnissen zwischen Fjell und Fjord. Doch dabei denken die meisten eher an ausgedehnte Wander- oder Skitouren als an Radurlaub. Die Vorstellung, in dem bergigen Königreich im Norden Europas in die Pedale zu treten, scheint auf den ersten Blick eine ungemein schweißtreibende Angelegenheit. Tatsächlich bietet Norwegen für jede Art von Radfahrern ideale Bedingungen. Für ambitionierte Pedalritter locken Ausflüge über steile Passstraßen. Aber auch Mountainbiker, Familien mit Kindern und Genussradfahrer kommen voll auf ihre Kosten. Rund um die smaragdgrünen Fjorde warten entlang flacher Wege abwechselungsreiche Strecken mit einem zum Teil atemberaubenden Panorama darauf, entdeckt zu werden. Hoch aufragende Berge, blühende Heidelandschaften, riesige Wälder, donnernde Wasserfälle und als Farbtupfer bunte Holzhäuser lassen das Strampeln in Norwegen zu einem bewegten Bilderbuch voller Postkartenmotive avancieren.

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Über das Dach Norwegens

Sohnefjellsvegen-6, © Karsten-Thilo RaabTextauszug: Fast drei Meter hoch türmen sich links und rechts der Straße die Schneeberge. Zugefrorene Seen und die weiße Pracht funkeln um die Wette in der Sonne. Und dies mitten im Hochsommer auf gerade einmal gut 1.400 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Was sich anhört wie ein Märchen aus 1001 Nacht ist hier am Sognefjellvegen in Norwegen ein normales Bild. Nicht von ungefähr steht die höchste Passstraße Nordeuropas in dem Ruf, eine der schönsten Panoramastrecken des Kontinents zu sein. Die Reichsstraße 55 – so der offizielle Name der Prachtstraße – erstreckt sich über 70 Kilometer von Lom in Gudbrandsdalen vorbei an der Nordwestseite des Jotunheimen Nationalparks bis nach Skjolden, wo die atemberaubende Tour mit dem Blick auf den Lustrafjord, die westlichste Verlängerung des Sognefjords, einen weiteren Höhepunkt erfährt.

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Wenn flatulente Huskys Fersengeld geben…

Schlittenhundetour-5, © Karsten-Thilo RaabTextauszug: Und während wir lustig darüber spekulieren, wann die Schwanzwedler wohl angesichts unsere Gewichts kapitulieren werden, geben Josse, Marika, Laila & Co weiter mächtig Fersengeld ohne das Tempo auch nur einmal minimal zu drosseln. Stattdessen scheinen sich die flauschigen Bellos einen Spaß daraus zu machen, möglichst dicht an Bäumen und Sträuchern vorbeizulaufen. Vielleicht wollen Sie auch nur verhindern, dass wir einfrieren. Dazu haben wir angesichts der heißen Kufe eigentlich keine Gelegenheit. Die Hunde fahren mit uns im wahrsten Sinne des Wortes Schlitten. Im Minutentakt müssen wir vor heranfliegenden Ästen in Deckung gehen.

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Hemsedal – das Herz der skandinavischen Alpen

Skarsnuten Hotel, © Karsten-Thilo RaabTextauszug: Bei jedem Schwung auf der nahezu völlig menschenleeren Piste funkeln die Schneekristalle in der aufgehenden Sonne. Minus 10 Grad Celsius zeigt das Thermometer. Die trockene Luft und der herrliche Pulverschnee lassen jegliches Kälteempfinden im Nu verschwinden. Die müden Stellen im Gesicht sind in Sekundenschnelle verflogen. Die totale Stille wird lediglich durch das Geräusch der eigenen Skikanten unterbrochen. Vor mir breitet sich, so weit das Auge reicht, ein herrliches Alpenpanorama aus – und dies mitten in Norwegen.

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Römmegröt für Mensch und Nisse

DCF 1.0Textauszug: Pfeifender Wind, gewaltige Schneemassen, Tannen, die wie mit Puderzucker verziert, sich unter der Last der weißen Pracht biegen, bestimmen ebenso das romantische Bild wie die gemütliche Holzhäuser, lodernden Kaminfeuer, Kerzenschein und lebendiger Weihnachtstraditionen. Hier landete nicht nur die Post, die an den Weihnachtsmann adressiert ist, hier sind nicht nur seine Rentiere zu Hause, sondern auch Traditionen wie „Julebord“ oder Süßspeisen für den Weihnachtsmann, der hier unter dem Namen „Julenisse“ bekannt ist.

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Zu Besuch beim Weihnachtsmann in Savalen

bentlnrusten1copyrightkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Ein verträumter See, ein winziges Bergdörfchen und ausgedehnte Wälder. Eigentlich wirkt Savalen auf den ersten Blick wie viele andere reizvolle Ziele für Naturliebhaber im Herzen von Norwegen. Ein ideales Terrain für ausgedehnte Wandertouren im Sommer und für Skilanglauf im Winter. Doch die unzähligen Freizeitmöglichkeiten an der frischen Luft sind hier eher nachrangig. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine zweigeschossige Holzhütte mitten im Wald: Das „Julenissehuset“, das Haus des Weihnachtsmanns. Einige Meter abseits des Hauses ragt ein Kamin aus dem Waldboden. Der künstliche Rauchfang dient dem „Julenissen“, wie der Weihnachtsmann in Norwegen heißt, als Trainingsrevier, um sicherzustellen, dass er während der Sommermonate nicht zu dick geworden ist und beim weihnachtlichen Geschenkmarathon nicht im Schornstein stecken zu bleiben droht.

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