Neue Flugverbindung zum Balaton

Héviz-Balaton-Airport - Copyright Susanne Timmann (6)Textauszug: Der Plattensee – von vielen auch das „ungarische Meer“ genannt – rückt näher an Deutschland, insbesondere aber an Nordrhein-Westfalen heran. Seit Mitte Juni bietet Wizz Air zweimal wöchentlich einen Direktflug zum Balaton an. Donnerstags und sonntags geht es von Dortmund aus direkt nach Héviz im Westen Ungarns. Die Kleinstadt unweit des Plattensees ist bekannt für den größten Thermalsee der Welt, dessen Temperaturen im Winter bei 23 bis 25 Grad Celsius, im Sommer um die 35 Grad Celsius liegen. Das bis zu 38 Meter tiefe Wasser ist reich an Schwefel, Kohlendioxid, Kalzium, Magnesium sowie Hydrogenkarbonat und trägt nachweislich zur Linderung von rheumatischen und motorischen Beschwerden bei.

Thema: Direktflüge zum ungarischen Plattensee
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Feinste Gerstensaft-Historie

Dortmund, Brauerei-Museum, Copyright Karsten-Thilo Raab (10)Textauszug: Kohle, Stahl und Bier – schwarzes, rotes und goldgelbes Gold – prägten über viele Jahrzehnte das Bild Dortmunds. Parallel zum Aufblühen der Montanindustrie entwickelte sich dereinst eine florierende Brauwirtschaft in der Westfalenmetropole. Eine Tradition, die nachweislich bis in das Jahr 1293 zurückreicht, als die Stadt von König Adolf von Nassau das Brauprivileg zugesprochen bekam. Im Jahre 1826 zählte Dortmund stolze 38 Brauereien. Bis zum Jahr 1913 stieg deren Ausstoß auf 1,6 Millionen Hektoliter im Jahr. 1964 katapultierte sich die Dortmunder Brauindustrie mit den Flagschiffen Dortmunder Union, Ritter, Actien, Stifts, Kronen, Thier und Hansa dann mit einem Ausstoß von vier Millionen (!) Hektolitern an die kontinentale Spitze.

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Roy Black Museum als Pilgerstätte für Schlagerfreunde

Dortmund-Roy-Black-Archiv-Museum-Copyright-Karsten-Thilo-Raab-20Textauszug: Mit bürgerlichen Namen hieß er Gerhard Höllerich. Als Künstler nannte er sich in Anlehnung an sein Idol Roy Orbison und wegen seiner dunklen Haare „Roy Black“. Als Schlagersänger, Filmstar und Frauenschwarm wird er noch heute, weit mehr als zwei Jahrzehnte nach seinem zu frühen Tod mit gerade einmal 48 Jahren, verehrt. Obschon er ein Leben im Rampenlicht führte, wussten nur wenige, dass er sich in seiner Freizeit gerne nach Dortmund in ein kleines Refugium im Stadtteil Aplerbeck unweit des Schwerter Waldes zurückzog. Hier genoss er über zwei Jahrzehnte die Ruhe abseits des Rummels im Hause von Irmgard und Friedhelm Tiemann.

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