Ein Land, zwei Ozeane, eine Wasserstraße

panamakanal-1Textauszug: Keine Frage, wie nirgendwo sonst auf dem Erdball ist ein Kanal zum Symbol für eine herausragende Ingenieurleistung und für eine ganze Nation geworden. Der Panamakanal, oder wie er offiziell heißt, der Canal de Panamá, hat auch rund 100 Jahre seit seiner Fertigstellung im Jahre 1914 nichts an Faszination eingebüßt. Über 81,6 Kilometer erstreckt sich die schiffbare Verbindungsachse zwischen dem Atlantik bei Cristóbal und dem Pazifik bei Balboa. Wobei die Tangente durch das enge Teilstück Mittelamerikas entlang des 13 Kilometer langen Teilstücks am Gaillard Cut ihre spektakulärste Passage aufweist.

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Schnorcheln in Klein-Holland

arubawracktauchen_470Textauszug: „Sind alle bereit für ein bisschen Spaß? Sind alle bereit für eine geöffnete Bar? Denn genau so lieben wir es hier in Aruba“, ruft der bullige Seemann mit dem kurz geschorenen Haar und dem nackten Oberkörper, während er etwas ungeduldig von Bein zu Bein hüpft. „Na, nicht so zögerlich“, fordert Ryan noch vor dem ersten Stopp an der Catatina Bay unweit des beliebten Arashi Beach die Gäste halb lachend zu einem Cocktail auf und liefert gleich die Begründung hinterher: „Zwei, drei Aruba Ariba und ihr seht nicht nur viel mehr Fische, nein, die Fische wirken auch gleich doppelt so groß!“

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Aruba- ein Stück Bilderbuch-Karibik

oranjestad-copyright-karsten-thilo-raab-kopie_470Textauszug: Die weit verbreitete Wetterlüge wird gleich nach der Ankunft auf dem Königin Beatrix Flughafen entlarvt. Von wegen 365 Tage purer Sonnenschein im Jahr. Da fallen doch tatsächlich ein paar Regentropfen vom Himmel. Vielleicht sind es aber auch nur Freudentränen, die hier als eine Art Begrüßungsritual fließen. Was nicht auszuschließen ist. Schließlich nennt sich Aruba nicht von ungefähr „one happy island“ – eine Insel der Glückseeligkeit inmitten der Karibik, in der einem angesichts des fast dreiminütigen Dauerregens das Gefühl beschleicht, als höre man, wie die einheimische Flora mit einem gierigen Gluck-Gluck das überaus seltene Nass aufsaugt.

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Weltkulturerbe mit Karibik-Feeling

Curacao-Foto-Curacao-Tourismus1-6Textauszug: Curaçao ist die größte Insel der Niederländischen Antillen und liegt zwischen Aruba und Bonaire, die ebenso zu den ABC-Inseln gehören. Entdeckt wurde das Island 1499 von Alonso de Ojeda, einem Leutnant von Kolumbus. Die spanischen Besatzer nannten das Land im Wasser zunächst „Isla de los Gigantes“ (Insel der Riesen), da die indianischen Ureinwohner sehr groß waren. Nur wenig später tauchte der Name „Curaçao“ erstmals auf, der sich höchstwahrscheinlich von dem spanischen Wort „Corazon“ (Herz) herleitet. Curaçao liegt etwa 70 km nördlich von Venezuela entfernt, im südlichen Teil des Karibischen Meeres, in hurrikanfreiem Gebiet.

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Liebenswert chaotische Karibikwelt

kathedrale-4-copyright-karsten-thilo-raab_470Textauszug: Die zweimotorigen Maschinen sind das wichtigste Transportmittel der Dominikaner. Ohne Helm und Schutzkleidung, dafür aber mit Hühnern auf der Lenkstange, Kühlschränken auf dem Gepäckträger oder drei bis vier Personen auf der Sitzbank knattern die Zweitakter ameisengleich über die geschäftigen Straßen. Etwas beängstigend wirken jene, bei denen der Fahrer eine Gasflasche auf dem Schoß hält und eine zweite hinter drauf geschnallt hat. Da wird jedes Überholmanöver zur Zitterpartie – insbesondere bei den erschreckend schlechten Straßenverhältnissen und den mitunter knietiefen Schlaglöchern.

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Argentiniens Naturschönheiten

Ischigualasto-San-JuanTextauszug: Kein Zweifel, Argentiniens Nationalparks sind eine Reise wert – und dies nicht nur für ausgesprochene Naturliebhaber. Von der Provinz Jujuy bis zum südlichsten Punkt des Landes in der Provinz Tierra del Fuego bieten die 34 Schutzgebieten eine enorme Artenvielfalt und kontrastreiche Landschaften: die charakteristische Wüstennatur der Andenhochebene Puna und ihrer Berge, das intensive Grün des Dschungels, die Pampa mit ihren meerähnlichen Grasflächen, der Chaco als Königreich des Quebracho und die Hochebenen Patagoniens mit jahrhundertealten Wäldern und türkisblauen Seen.

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Brasilien – Wundertüte auf 8,5 Millionen qkm

corcovadocopyrightkarstenthiloraabkopie_470Textauszug: Auf der Fahrt nach Manaus, der Urwaldmetropole des längst vergangenen Kautschukbooms, geht es vorbei an riesige Herden von Wasserbüffeln und an Pfahlbauten aus Brettern oder Palmstroh. Während Männer mit Pfeil und Bogen auf Fischfang gehen, baden kleine Kinder fröhlich quietschend im Amazonas, ignorieren potentielle Gefahrenherde wie Alligatoren und Piranhas. Immer wieder werden auch Boote mit Hunderte von Metern langen Holzgebinden im Schlepptau passiert. Die notdürftig vertauten Baumstämme haben die Sägewerke von Belèm oder den Hafen als Ziel. Auch schwimmende Bars, Geschäfte und Bordelle gehören zum gewohnten Bild auf dem Amazonas.

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Die Wasserfälle am Foz do Iguacú

Foz do Iguacú © K.T. RaabTextauszug: Im feinen Sprühnebel bricht sich das Sonnenlicht und erzeugt Regenbögen in den schillerndsten Farben. Auf einer Breite von gut 2.700 Metern stürzt das Wasser inmitten einer einzigartigen Urwaldsszenerie mit tosendem Lärm bis zu achtzig Meter in die Tiefe und lässt den Foz do Iguacú zum größten Wasserfall der Erde werden. Die Cataratas, so der eigentliche Name der Wasserfälle im Südwesten Brasilien an der Grenze zu Argentinien, ziehen jährlich mehr als sieben Millionen Besucher in ihren Bann. Die Wasserfälle, die sich sowohl auf argentinischem als auch auf brasilianischem Gebiet befinden, sind breiter als die Victoria-Fälle, höher als die berühmten Niagara Fälle und zweifelsohne schöner und beeindruckender als beide.

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Florianopolis – die magische Stadt

Joaquina Strand Copyright EmbraturTextauszug: Die Sonne steht an ihrem höchsten Punkt, der Himmel ist strahlend blau, die Hitze gleißend. Nur langsam schleppe ich mich mit dem Board unter dem Arm durch den heißen Sand die gewaltige Düne hoch. Schnell noch die Unterseite des Boards mit Kreide einreiben und schon geht die rasante Fahrt die natürlichen Sandberge hinunter. Ein Riesenspaß, aber nicht leicht, wenn man nicht gerade über Erfahrungen als Snowboarder verfügt. Und schwups – ein ungewollter Flachköpper in den feinen Sand, der sich sofort in alle Poren des Körpers setzt, beendet die Schussfahrt jäh. Also auf ein Neues.

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Atacama-Wüste – Wüstenwunderland im Höhenrausch

chaxa-lagune-1-copyright-karsten-thilo-raab_470Textauszug: Kein Grashalm, kein Strauch so weit das Auge reicht. In der gleißend heißen Sonne knistern und knirschen die riesigen Salzplatten. Bizarre Salzskulpturen säumen die schmalen Pfade. Land und Himmel scheinen am Horizont zu einer schmalen, schier unendlichen Linie zu verschmelzen. Dazwischen funkeln die schneebedeckten Gipfel der unzähligen Vulkane, die diesen Teil der Anden prägen. Während die Sonne langsam hinter den mächtigen Bergen versinkt, entwickelt sich fernab jeglicher Vegetation ein grandioses Spiel der Farben. Türkisblau funkelt das Wasser der Laguna de Chaxa im Osten der Atacama-Wüste. Die Höhenzüge der Anden werden in eine Mischung aus Rot und Grau getaucht, während eine riesige Heerschar von Flamingos jede Minute bis zum Sonnenuntergang nutzt, um in dem 5.000 Hektar großen und extrem flachen Salzwasserpool zu gründeln.

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