Lindos – zwischen Akropolis und Partykühlschrank

Lindos - Copyright Karsten-Thilo RaabTextauszug: Nur die Götter wissen vermutlich, warum die kleine, enge Straße die zum zentralen Platz, der Platía Eleftherías in Lindos führt, nicht für Autos gesperrt ist. Hier gibt es keine Parkplätze, hier darf niemand stehen bleiben. Im Gegenteil, wer am Ende des knapp 400 Meter langen Abschnitts angekommen ist, muss einen Baum umrunden und sich wieder zum Parkplatz an der Hauptstraße hinaufquälen – sehr zum Verdruss der Fußgänger, die nicht selten Angst haben, an die Mauer am Straßenrand gequetscht zu werden. Erst recht, wenn die Blechlawine mal wieder einem Touribus ausweichen muss.

Thema: Stippvisite in der schönsten Stadt auf Rhodos
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Koulouri-Genuss am Fuße der Akropolis

tempel-des-olympischen-zeus_470Textauszug: „Die Akropolis ist irgendwie wie der Kölner Dom“, flachst Alexandra Leontaritou angesichts der Tatsache, dass irgendwelche Teile des Wahrzeichens immer eingerüstet sind, um wichtige Instandsetzungsarbeiten durchzuführen. Robuster scheint da das Theater des Herodes Atticus (auch Herodeion genannt) am Südhang der Akropolis zu sein. Die 161 vor Christus errichtete Freiluftbühne ist bestens erhalten und wird noch heute vor bis zu 5.000 Zuschauern im Rahmen von Konzerten und Theaterstücken bespielt. Von hier zieht sich eine Prachtstraße, die Dionysiou Aeropagitou, hinunter Richtung Plaka. Prachtbauten aus der vorherigen Jahrhundertwende und das moderne Akropolis-Museum, in dem die archäologischen Schätze der Stadt untergebracht sind, schmiegen sich an den Rand, der von üppigem Grün gesäumten Straße.

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