BER – der ungekrönte Airport 4.0

BERTextauszug: In Zeiten, in denen die globale Erwärmung mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten scheint; in Zeiten, in denen die Luft zunehmend durch Abgase und CO2-Emissionen verunreinigt wird und in denen der Himmel ob der vielen, vielen Billigflieger kaum noch zu sehen ist, wird es Zeit, einmal einen der viel Gescholtenen zu preisen. Ja, es gilt, einen der viel Häme und Spott im In- und Ausland geerntet hat, endlich einmal öffentlich ins rechte Licht zu rücken.
Ja, es wird Zeit, endlich auch mal anzuerkennen, was ab der Grenze von Berlin zu Brandenburg im Namen des Umweltschutzes getan wird. Genauer gesagt im Namen des vierten deutschen Bundeskanzler, Willy Brandt, der – und das wird viele erstaunen – einer der Vordenker der Grünen gewesen sein muss.

Thema: Die schleppende Fertigstellung des Hauptstadtflughafens
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Wenn Passagiere im Terminal in die Tasten hauen

Flughafen FrankfurtTextauszug: Die Idee ist so einfach wie genial: Am Flughafen Frankfurt werden neue Wege gegangen, um den Passagieren die Wartezeit auf ihren Flug zu verkürzen. Denn nun werden das übliche Stimmengewirr, das Geräusch der Rollkoffer und die typischen Lautsprecherdurchsagen von anderen, für einen Flughafen eher ungewöhnlichen Tönen, umrahmt. Quelle dieser feinen Töne ist ein weißes Piano im Terminal 1. Unter dem Motto „play your favorite song“ sind dabei besonders Hobbymusiker unter den Passagieren eingeladen, über den roten Teppich an das Instrument zu schreiten und ihre Lieblingstitel zum Besten zu geben. Von Strauss bis Sinatra, von Mozart bis Metallica ist dabei alles möglich.

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